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Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2019
- Kürzung des Urlaubs wegen Elternzeit ist zulässig
- Vergütungsstufe: Was gilt als einschlägige Berufserfahrung?
- Rückwirkende Rentengewährung: Wann muss versteuert werden?
- Wie ist die Gewährung eines zinslosen und mit einer Lebensversicherung besicherten Darlehens an den Ehegatten zu beurteilen?
- Wann Eltern das Kindergeld auch für mehr als 6 Monate rückwirkend verlangen können
- Abzinsung von Verbindlichkeiten: Ist der Zinssatz verfassungsgemäß?
- Welche Kosten sind einem Unfall und Umzug mit beruflichem Zusammenhang absetzbar?
- Bauleistungen: Wann zu Unrecht gezahlte Umsatzsteuer erstattet werden kann
- Ist ein Auskunftsersuchen an Dritte ohne vorherige Sachverhaltsaufklärung beim Beteiligten zulässig?
- Schenkung unter Ehegatten: Abzug der Spende trotz Auflage?
- Trotz verzögerter Reform: Erbschaftsteuer macht keine Pause
- Masterstudium neben Vollzeitarbeit: Liegt eine Erstausbildung oder eine berufliche Weiterbildung vor?
- Miteigentümer verauslagt Versicherungsprämie: Von wem kann er Erstattung verlangen?
- Gemeinschaftsunterkunft: Wohnnutzung oder sonstige Nutzung?
- Verzögerte oder mangelhafte Sanierung: Haftet dafür die Wohnungseigentümergemeinschaft?
- Keine Eigenbedarfskündigung bei hohem Alter des Mieters
- Atembeschwerden durch Tonerstaub ist keine berufsbedingte Erkrankung
- Berührungsloser Unfall: Wer haftet in welchem Umfang?
- Erhöhte Schuld, wenn Motorradfahrer keine Schutzkleidung trägt?
- Wann wird dem Autofahrer die Halterhaftung erlassen?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2019
- Kürzung des Urlaubs wegen Elternzeit ist zulässig
- Vergütungsstufe: Was gilt als einschlägige Berufserfahrung?
- Rückwirkende Rentengewährung: Wann muss versteuert werden?
- Wie ist die Gewährung eines zinslosen und mit einer Lebensversicherung besicherten Darlehens an den Ehegatten zu beurteilen?
- Gewerbesteuer: Unter welchen Voraussetzungen wird die erweiterte Kürzung angewendet?
- Abzinsung von Verbindlichkeiten: Ist der Zinssatz verfassungsgemäß?
- Welche Kosten sind einem Unfall und Umzug mit beruflichem Zusammenhang absetzbar?
- Bauleistungen: Wann zu Unrecht gezahlte Umsatzsteuer erstattet werden kann
- Ist ein Auskunftsersuchen an Dritte ohne vorherige Sachverhaltsaufklärung beim Beteiligten zulässig?
- Miteigentümer verauslagt Versicherungsprämie: Von wem kann er Erstattung verlangen?
- Gemeinschaftsunterkunft: Wohnnutzung oder sonstige Nutzung?
- Verzögerte oder mangelhafte Sanierung: Haftet dafür die Wohnungseigentümergemeinschaft?
- Atembeschwerden durch Tonerstaub ist keine berufsbedingte Erkrankung
- Warum der elektronische Fristenkalender ausgedruckt werden sollte
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2019
- Kürzung des Urlaubs wegen Elternzeit ist zulässig
- Vergütungsstufe: Was gilt als einschlägige Berufserfahrung?
- Rückwirkende Rentengewährung: Wann muss versteuert werden?
- Wie ist die Gewährung eines zinslosen und mit einer Lebensversicherung besicherten Darlehens an den Ehegatten zu beurteilen?
- Gewerbesteuer: Unter welchen Voraussetzungen wird die erweiterte Kürzung angewendet?
- Abzinsung von Verbindlichkeiten: Ist der Zinssatz verfassungsgemäß?
- Welche Kosten sind einem Unfall und Umzug mit beruflichem Zusammenhang absetzbar?
- Zur erbschaftsteuerlichen Bewertung von Gesellschaftsanteilen
- Bauleistungen: Wann zu Unrecht gezahlte Umsatzsteuer erstattet werden kann
- Ist ein Auskunftsersuchen an Dritte ohne vorherige Sachverhaltsaufklärung beim Beteiligten zulässig?
- Was bedeutet der Begriff "einander nahe stehende Personen" in Bezug auf die Abgeltungsteuer?
- Miteigentümer verauslagt Versicherungsprämie: Von wem kann er Erstattung verlangen?
- Gemeinschaftsunterkunft: Wohnnutzung oder sonstige Nutzung?
- Verzögerte oder mangelhafte Sanierung: Haftet dafür die Wohnungseigentümergemeinschaft?
- Atembeschwerden durch Tonerstaub ist keine berufsbedingte Erkrankung
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2019
- Einsichtnahme in Gehaltslisten: Welche Daten müssen dem Betriebsrat vorgelegt werden?
- Gericht ist die erste Tätigkeitsstätte eines Gerichtsvollziehers
- Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte eines Lokführers?
- Mindestens 10 Jahre Ehe: Warum diese Klausel den Zweck der Hinterbliebenenversorgung gefährdet
- Urlaub darf nicht mehr automatisch verfallen
- Wenn das eigene Taxi privat genutzt wird: Welcher Listenpreis gilt?
- Ehegatte als Minijobber: Vorsicht bei der Überlassung eines Firmenwagens
- Besuch einer Missionsschule ist keine Berufsausbildung
- Privates Veräußerungsgeschäft auch bei Enteignung?
- Ehegatten-Arbeitsverhältnisse: Gehaltsumwandlung muss Fremdvergleich standhalten
- Heizkosten: Vermieter muss sich an Verteilungsmaßstab der Heizkostenverordnung halten
- Wann Veräußerungskosten einer Immobilie Werbungskosten sind
- Rückforderung von Kindergeld: Wann kommt ein Billigkeitserlass infrage?
- Auslandsentsendung: Unterliegen Reisekostenerstattungen dem Progressionsvorbehalt?
- Wenn das Finanzamt zur Ortsbesichtigung kommt: Liegt ein Verwaltungsakt vor?
- Heizkosten: Vereinbarung einer rein verbrauchsabhängigen Abrechnung ist möglich
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2019
- Einsichtnahme in Gehaltslisten: Welche Daten müssen dem Betriebsrat vorgelegt werden?
- Gericht ist die erste Tätigkeitsstätte eines Gerichtsvollziehers
- Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte eines Lokführers?
- Urlaub darf nicht mehr automatisch verfallen
- Für eine Gewerbesteuerkürzung gelten strenge Voraussetzungen
- Wenn das eigene Taxi privat genutzt wird: Welcher Listenpreis gilt?
- Ehegatte als Minijobber: Vorsicht bei der Überlassung eines Firmenwagens
- Privates Veräußerungsgeschäft auch bei Enteignung?
- Ehegatten-Arbeitsverhältnisse: Gehaltsumwandlung muss Fremdvergleich standhalten
- Wann kann der Betriebsprüfer zur Überlassung eines Datenträgers auffordern?
- § 6b-Rücklage: Übertragung auf einen anderen Betrieb des Steuerpflichtigen möglich?
- Wie wird die ortsübliche Miete für eine Gaststätte bestimmt?
- Heizkosten: Vermieter muss sich an Verteilungsmaßstab der Heizkostenverordnung halten
- Zur Einbringung von Mitunternehmeranteilen mit negativen und positiven Kapitalkonten
- Umsatzsteuer: Garantiezusage beim Autokauf ist steuerfreie Versicherungsleistung
- Wann Veräußerungskosten einer Immobilie Werbungskosten sind
- Umsatzsteuer: Wann das Rechnungsmerkmal "vollständige Anschrift" erfüllt ist
- Auslandsentsendung: Unterliegen Reisekostenerstattungen dem Progressionsvorbehalt?
- Bei einer Bruchteilsgemeinschaft fehlt es an der Unternehmereigenschaft
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2019
- Einsichtnahme in Gehaltslisten: Welche Daten müssen dem Betriebsrat vorgelegt werden?
- Gericht ist die erste Tätigkeitsstätte eines Gerichtsvollziehers
- Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte eines Lokführers?
- Urlaub darf nicht mehr automatisch verfallen
- Für eine Gewerbesteuerkürzung gelten strenge Voraussetzungen
- Ehegatte als Minijobber: Vorsicht bei der Überlassung eines Firmenwagens
- Privates Veräußerungsgeschäft auch bei Enteignung?
- Ehegatten-Arbeitsverhältnisse: Gehaltsumwandlung muss Fremdvergleich standhalten
- Wann kann der Betriebsprüfer zur Überlassung eines Datenträgers auffordern?
- § 6b-Rücklage: Übertragung auf einen anderen Betrieb des Steuerpflichtigen möglich?
- Wie wird die ortsübliche Miete für eine Gaststätte bestimmt?
- Heizkosten: Vermieter muss sich an Verteilungsmaßstab der Heizkostenverordnung halten
- Zur Einbringung von Mitunternehmeranteilen mit negativen und positiven Kapitalkonten
- Umsatzsteuer: Garantiezusage beim Autokauf ist steuerfreie Versicherungsleistung
- Wann Veräußerungskosten einer Immobilie Werbungskosten sind
- Umsatzsteuer: Wann das Rechnungsmerkmal "vollständige Anschrift" erfüllt ist
- Auslandsentsendung: Unterliegen Reisekostenerstattungen dem Progressionsvorbehalt?
- Abberufung eines GmbH-Geschäftsführers durch einstweilige Verfügung: Es gelten strenge Voraussetzungen
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2019
- Wenn Urlaubsverfall droht: Fristlose Kündigung rettet nicht die Urlaubsabgeltung
- Sachgrundlose Befristung: Arbeitgeber müssen Vorbeschäftigung beachten
- Warum Erben sich Urlaubsansprüche des Erblassers auszahlen lassen dürfen
- Leistungen eines Arbeitgebers an einen Pensionsfonds zur Übernahme bestehender Versorgungsverpflichtungen: Arbeitslohn?
- Arbeitnehmer verweigert Arbeit im Homeoffice: Ist das ein Kündigungsgrund?
- Wenn das Einsatzfahrzeug privat genutzt wird: Welche lohnsteuerlichen Folgen ergeben sich?
- Muss der Arbeitgeber der Verlängerung der Elternzeit zustimmen?
- Sind medizinische Hotlines von der Umsatzsteuer befreit?
- Was gilt bei der Übertragung eines Landwirtschaftsbetriebs unter Nießbrauchsvorbehalt?
- Blockheizkraftwerk: Wohnungseigentümergemeinschaft kann zur gewerblichen Mitunternehmerschaft werden
- Unterhaltszahlung an die Eltern: Abzug als außergewöhnliche Belastung möglich
- Wohnungseigentum: Verwalter darf E-Mail-Adressen der Eigentümer für sich behalten
- Wann Verwaltungskosten nicht auf den Mieter umgelegt werden dürfen
- Honorarärzte: Eingliederung in den Krankenhausbetrieb führt zur abhängigen Beschäftigung
- Einsatz der freiwilligen Feuerwehr: Wer haftet für Schäden an geparkten Autos?
- Falschparker weggeschoben: Anspruch auf Schadensersatz?
- Ehrenamt: Wann besteht eine gesetzliche Unfallversicherung?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2019
- Wenn Urlaubsverfall droht: Fristlose Kündigung rettet nicht die Urlaubsabgeltung
- Sachgrundlose Befristung: Arbeitgeber müssen Vorbeschäftigung beachten
- Leistungen eines Arbeitgebers an einen Pensionsfonds zur Übernahme bestehender Versorgungsverpflichtungen: Arbeitslohn?
- Arbeitnehmer verweigert Arbeit im Homeoffice: Ist das ein Kündigungsgrund?
- Wenn das Einsatzfahrzeug privat genutzt wird: Welche lohnsteuerlichen Folgen ergeben sich?
- Muss der Arbeitgeber der Verlängerung der Elternzeit zustimmen?
- Personengesellschaft: Vertrag mit Angehörigen eines Gesellschafters muss fremdüblich sein
- Sind medizinische Hotlines von der Umsatzsteuer befreit?
- Einnahmen-Überschuss-Rechnung: Wann liegen Überentnahmen vor?
- Spenden: Gilt das Kalenderjahr oder ein abweichendes Wirtschaftsjahr?
- Was gilt bei der Übertragung eines Landwirtschaftsbetriebs unter Nießbrauchsvorbehalt?
- Blockheizkraftwerk: Wohnungseigentümergemeinschaft kann zur gewerblichen Mitunternehmerschaft werden
- Honorarärzte: Eingliederung in den Krankenhausbetrieb führt zur abhängigen Beschäftigung
- Einsatz der freiwilligen Feuerwehr: Wer haftet für Schäden an geparkten Autos?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2019
- Wenn Urlaubsverfall droht: Fristlose Kündigung rettet nicht die Urlaubsabgeltung
- Sachgrundlose Befristung: Arbeitgeber müssen Vorbeschäftigung beachten
- Leistungen eines Arbeitgebers an einen Pensionsfonds zur Übernahme bestehender Versorgungsverpflichtungen: Arbeitslohn?
- Arbeitnehmer verweigert Arbeit im Homeoffice: Ist das ein Kündigungsgrund?
- Wenn das Einsatzfahrzeug privat genutzt wird: Welche lohnsteuerlichen Folgen ergeben sich?
- Wenn die Einzahlung einer Kapitalrücklage nicht berücksichtigt wurde: Offenbare Unrichtigkeit?
- Personengesellschaft: Vertrag mit Angehörigen eines Gesellschafters muss fremdüblich sein
- Führt die Einbringung nießbrauchbelasteter Anteile zur verdeckten Gewinnausschüttung?
- Sind medizinische Hotlines von der Umsatzsteuer befreit?
- Verlustverteilung bei unterjährigem Gesellschafterwechsel
- Spenden: Gilt das Kalenderjahr oder ein abweichendes Wirtschaftsjahr?
- Was gilt bei der Übertragung eines Landwirtschaftsbetriebs unter Nießbrauchsvorbehalt?
- Blockheizkraftwerk: Wohnungseigentümergemeinschaft kann zur gewerblichen Mitunternehmerschaft werden
- Einsatz der freiwilligen Feuerwehr: Wer haftet für Schäden an geparkten Autos?
- Gesellschafterversammlung: Ladung per E-Mail kann ordnungsgemäß sein
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Februar 2019
- Unfall im Homeoffice: Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Kurzarbeit: Urlaubsentgelt darf nicht gekürzt werden
- Entfernungspauschale: Auch unfallbedingte Krankheitskosten sind abgegolten
- Berufshaftpflichtversicherung einer Kanzlei: Geldwerter Vorteil für die angestellten Anwälte?
- Eingabefehler bei Erfassung der Steuererklärung: Offenbare Unrichtigkeit?
- Keine Umsatzsteuer für platzierungsabhängige Preisgelder
- Instandhalten der Telefonleitung ist Vermieterpflicht
- Fiskus haftet als Erbe nur beschränkt
- Wohnungseigentum: Beschluss über einheitliche Rauchwarnmelder ist zulässig
- Mietwagen: Ort für Rückgabe ungeeignet – wer haftet für Schäden?
- Muss ein Immobilienmakler auf steuerliche Folgen hinweisen?
- Gefahr der Schimmelbildung berechtigt nicht zur Mietminderung
- Teilzeitarbeit: Ab wann müssen Mehrarbeitszuschläge gezahlt werden?
- Verfassungsbeschwerden per De-Mail sind unzulässig
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Februar 2019
- Unfall im Homeoffice: Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Kurzarbeit: Urlaubsentgelt darf nicht gekürzt werden
- Entfernungspauschale: Auch unfallbedingte Krankheitskosten sind abgegolten
- Notärztlicher Bereitschaftsdienst ist Heilbehandlung und deshalb umsatzsteuerfrei
- Grunderwerbsteuer: Was gilt bei Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs?
- Vorsteuerabzug: Gezahlte Umsatzsteuer muss nachgewiesen werden
- Wann entsteht bei der Sollbesteuerung die Steuer?
- Berufshaftpflichtversicherung einer Kanzlei: Geldwerter Vorteil für die angestellten Anwälte?
- Eingabefehler bei Erfassung der Steuererklärung: Offenbare Unrichtigkeit?
- Was passiert bei einer irrtümlichen Annahme der Steuerschuldnerschaft des Empfängers von Bauleistungen?
- Formwechselnde Umwandlung vom Einzelunternehmen in eine GmbH?
- Mängel in der Kassenführung: Es drohen Hinzuschätzungen
- Herstellung von Fruchtjoghurt aus selbst hergestellter Milch: Liegt ein landwirtschaftliches Erzeugnis vor?
- Keine Umsatzsteuer für platzierungsabhängige Preisgelder
- Mietwagen: Ort für Rückgabe ungeeignet – wer haftet für Schäden?
- Muss ein Immobilienmakler auf steuerliche Folgen hinweisen?
- Teilzeitarbeit: Ab wann müssen Mehrarbeitszuschläge gezahlt werden?
- Verfassungsbeschwerden per De-Mail sind unzulässig
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Februar 2019
- Unfall im Homeoffice: Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Kurzarbeit: Urlaubsentgelt darf nicht gekürzt werden
- Entfernungspauschale: Auch unfallbedingte Krankheitskosten sind abgegolten
- Grunderwerbsteuer: Was gilt bei Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs?
- Vorsteuerabzug: Gezahlte Umsatzsteuer muss nachgewiesen werden
- Wann entsteht bei der Sollbesteuerung die Steuer?
- Berufshaftpflichtversicherung einer Kanzlei: Geldwerter Vorteil für die angestellten Anwälte?
- Organschaft: Wirtschaftliche Eingliederung als Voraussetzung
- Eingabefehler bei Erfassung der Steuererklärung: Offenbare Unrichtigkeit?
- Was passiert bei einer irrtümlichen Annahme der Steuerschuldnerschaft des Empfängers von Bauleistungen?
- Wann besteht an einem Mitunternehmeranteil wirtschaftliches Eigentum?
- Formwechselnde Umwandlung vom Einzelunternehmen in eine GmbH?
- Mängel in der Kassenführung: Es drohen Hinzuschätzungen
- Zur Auslagerung von Umsätzen auf Kleinunternehmer-Tochtergesellschaften
- Keine Umsatzsteuer für platzierungsabhängige Preisgelder
- Mietwagen: Ort für Rückgabe ungeeignet – wer haftet für Schäden?
- Muss ein Immobilienmakler auf steuerliche Folgen hinweisen?
- Teilzeitarbeit: Ab wann müssen Mehrarbeitszuschläge gezahlt werden?
- Verfassungsbeschwerden per De-Mail sind unzulässig
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2019
- Wann auf dem Firmenparkplatz gestreikt werden darf
- Sonderausgaben: Dürfen inländische Rentenversicherungsbeiträge auf steuerfreien ausländischen Arbeitslohn abgezogen werden?
- Ist ein Eingabefehler eine offenbare Unrichtigkeit?
- Schulbesuch im Ausland: Wo liegt der Wohnsitz des Kindes?
- Betriebsveranstaltung: Absagen von Kollegen wirken sich nicht nachteilig aus
- Einbau eines Türspions durch den Mieter ist zulässig
- Mieter verweigert Zustimmung zur Mieterhöhung: Das kann teuer werden
- Wer darf zur Eigentümerversammlung laden?
- Fließt die Küche des Mieters in die Berechnung der Mieterhöhung ein?
- Besteht Unfallversicherungsschutz bei Handynutzung?
- Pflichtbeitrag einer Pflegerin zur Pflegekammer ist nicht verfassungswidrig
- Herbstlaub führt zum Sturz eines Radfahrers: Amtshaftung der Gemeinde?
- Kostenpflichtig abgeschleppt, obwohl Halter wegfahren wollte: Wer trägt die Abschleppkosten?
- Unfall auf dem Kindergartenfest: Besteht gesetzlicher Versicherungsschutz?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2019
- Können Syndikusanwälte rückwirkend von der Rentenversicherungspflicht befreit werden?
- Wann auf dem Firmenparkplatz gestreikt werden darf
- Zinsvereinbarung und Abzinsung
- Tarifbegünstigte Veräußerung: Warum die Wiederaufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit schädlich ist
- Umwandlung einer GmbH & Co. KG in eine AG: Ist das gewerbesteuerpflichtig?
- Ist ein Eingabefehler eine offenbare Unrichtigkeit?
- Unzutreffende Steuerschuldnerschaft eines Bauträgers kann korrigiert werden
- Betriebsveranstaltung: Absagen von Kollegen wirken sich nicht nachteilig aus
- Wie ist die Tätigkeitsvergütung des Gesellschafters einer GbR mit Einkünften aus Kapitalvermögen zu qualifizieren?
- Wer darf zur Eigentümerversammlung laden?
- Auch bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien muss die Einkünfteerzielungsabsicht geprüft werden
- Herbstlaub führt zum Sturz eines Radfahrers: Amtshaftung der Gemeinde?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Januar 2019
- Wann auf dem Firmenparkplatz gestreikt werden darf
- Zinsvereinbarung und Abzinsung
- Umwandlung einer GmbH & Co. KG in eine AG: Ist das gewerbesteuerpflichtig?
- Ist ein Eingabefehler eine offenbare Unrichtigkeit?
- Nachträgliche Anschaffungskosten bei GmbH-Beteiligung
- Rückabwicklung der Weiterveräußerung von GmbH-Anteilen ist kein rückwirkendes Ereignis
- Wie wird eine Sachausschüttung einer Kapitalgesellschaft bewertet?
- Unzutreffende Steuerschuldnerschaft eines Bauträgers kann korrigiert werden
- Betriebsveranstaltung: Absagen von Kollegen wirken sich nicht nachteilig aus
- Wie ist die Tätigkeitsvergütung des Gesellschafters einer GbR mit Einkünften aus Kapitalvermögen zu qualifizieren?
- Wer darf zur Eigentümerversammlung laden?
- Auch bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien muss die Einkünfteerzielungsabsicht geprüft werden
- Herbstlaub führt zum Sturz eines Radfahrers: Amtshaftung der Gemeinde?
- Gewährleistungsrecht beim Kauf von GmbH-Geschäftsanteilen: Warum detaillierte vertragliche Regelungen unabdingbar sind
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Dezember 2018
- Homeoffice: Keine Unfallversicherung auf dem Weg vom Kindergarten
- Kirche als Arbeitgeber: Religion als Jobvoraussetzung?
- Doppelte Haushaltsführung: Die Zweitwohnung darf nicht zum Lebensmittelpunkt werden
- Entsendung ins Ausland: Reisezeiten sind Arbeitszeit
- Sind privat finanzierte Leistungen zu Pensionskassen sozialversicherungspflichtig?
- Vollzeit-Bildungsmaßnahme: Wann wird die Bildungseinrichtung zur ersten Tätigkeitsstätte?
- Verkauf einer Immobilie: Wann ein nachträglicher Schuldzinsenabzug möglich ist
- Ist eine Entschädigung aufgrund einer missglückten Operation steuerpflichtiger Arbeitslohn?
- Wie wirkt sich eine zivilgerichtliche Kaufpreisänderung auf die Grunderwerbsteuer aus?
- Selbstanzeige: Welche Ablaufhemmung gilt?
- Private Postdienstleister: Welche Auswirkungen ergeben sich für die Bekanntgabe von Verwaltungsakten?
- Forschungsstipendium: Zahlungen unterliegen als sonstige Einkünfte der Steuerpflicht
- Stromleitung über dem eigenen Grund und Boden: Entschädigung für Überspannung ist nicht steuerbar
- Ehe für alle: Kann die Zusammenveranlagung rückwirkend beantragt werden?
- Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge des Kindes: Was die Eltern geltend machen dürfen
- Kündigung wegen Eigenbedarf: Nur gelegentliche Nutzung genügt
- Wohnungseigentum: Ja oder Nein muss bei einer Beschlussfassung eindeutig sein
- Bruchteilseigentümer stört Hausfrieden: Wohnungseigentum kann insgesamt entzogen werden
- Auch schwer erreichbare Fenster müssen vom Mieter geputzt werden
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Dezember 2018
- Homeoffice: Keine Unfallversicherung auf dem Weg vom Kindergarten
- Kirche als Arbeitgeber: Religion als Jobvoraussetzung?
- Doppelte Haushaltsführung: Die Zweitwohnung darf nicht zum Lebensmittelpunkt werden
- Entsendung ins Ausland: Reisezeiten sind Arbeitszeit
- Verkauf einer Immobilie: Wann ein nachträglicher Schuldzinsenabzug möglich ist
- Ist eine Entschädigung aufgrund einer missglückten Operation steuerpflichtiger Arbeitslohn?
- Wie wirkt sich eine zivilgerichtliche Kaufpreisänderung auf die Grunderwerbsteuer aus?
- Selbstanzeige: Welche Ablaufhemmung gilt?
- Private Postdienstleister: Welche Auswirkungen ergeben sich für die Bekanntgabe von Verwaltungsakten?
- Umsatzsteuer-Vorauszahlungen: Gilt die Samstags-/Sonntags-/Feiertagsregelung im Rahmen des 10-Tage-Zeitraums?
- Bilanzänderung: Steuerlicher Gewinn ist maßgebend
- Steuerbare Umsätze einer Holding können zum Vorsteuerabzug berechtigen
- Steuerberater-Haftung: Wann liegt eine Beihilfe zur Umsatzsteuerhinterziehung vor?
- Stromleitung über dem eigenen Grund und Boden: Entschädigung für Überspannung ist nicht steuerbar
- Wenige Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb: Trotzdem muss Pauschale angewendet werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Dezember 2018
- Homeoffice: Keine Unfallversicherung auf dem Weg vom Kindergarten
- Kirche als Arbeitgeber: Religion als Jobvoraussetzung?
- Doppelte Haushaltsführung: Die Zweitwohnung darf nicht zum Lebensmittelpunkt werden
- Entsendung ins Ausland: Reisezeiten sind Arbeitszeit
- Verkauf einer Immobilie: Wann ein nachträglicher Schuldzinsenabzug möglich ist
- Ist eine Entschädigung aufgrund einer missglückten Operation steuerpflichtiger Arbeitslohn?
- Wie wirkt sich eine zivilgerichtliche Kaufpreisänderung auf die Grunderwerbsteuer aus?
- Können Refinanzierungskosten für Gesellschafterdarlehen abgezogen werden?
- Selbstanzeige: Welche Ablaufhemmung gilt?
- Private Postdienstleister: Welche Auswirkungen ergeben sich für die Bekanntgabe von Verwaltungsakten?
- Umsatzsteuer-Vorauszahlungen: Gilt die Samstags-/Sonntags-/Feiertagsregelung im Rahmen des 10-Tage-Zeitraums?
- Bilanzänderung: Steuerlicher Gewinn ist maßgebend
- Steuerbare Umsätze einer Holding können zum Vorsteuerabzug berechtigen
- Steuerberater-Haftung: Wann liegt eine Beihilfe zur Umsatzsteuerhinterziehung vor?
- Stromleitung über dem eigenen Grund und Boden: Entschädigung für Überspannung ist nicht steuerbar
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich November 2018
- Verzugspauschale: Keine Anwendung im Arbeitsrecht
- Betriebsveranstaltung: Kurzfristige Absagen gehen nicht zulasten der Anwesenden
- Taxifahrer: Auch für die Standzeiten gilt der Mindestlohn
- Zumutbare Belastung: Wer sich über eine Steuererstattung freuen darf
- Guten Appetit: Wenn ein Raststättenbetreiber einem Busfahrer ein Essen spendiert
- Schenkungsteuer: Ist die Verpflichtung zur Zahlung des Erbbauzinses abzugsfähig?
- Sachbezug: Wenn der Arbeitgeber eine private Zusatzkrankenversicherung bezahlt
- Achtung: Warum Sie wegen Prämienzahlungen der gesetzlichen Krankenkassen weniger Sonderausgaben abziehen können
- Mietrecht: Vermieter darf ordentliche Kündigung mit einer außerordentlichen Kündigung verbinden
- Wohnungseigentum: Wie der Verteilungsschlüssel geändert werden kann
- Wohnungsmiete: Wann der Vermieter einen Mangel beseitigen muss
- Unter welchen Voraussetzungen Ausbildungskosten zurückgezahlt werden müssen
- Stufenzuordnung im öffentlichen Dienst: Welche Rolle spielen kurze Unterbrechungen bei der einschlägigen Berufserfahrung?
- Gebäudeversicherung: Wann liegt ein Sturmschaden vor?
- Schlüssel versteckt: Wann liegt grobe Fahrlässigkeit vor?
- Wie wirkt sich eine nachträgliche Kaufpreisherabsetzung auf die Grunderwerbsteuer aus?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief November 2018
- Verzugspauschale: Keine Anwendung im Arbeitsrecht
- Betriebsveranstaltung: Kurzfristige Absagen gehen nicht zulasten der Anwesenden
- Taxifahrer: Auch für die Standzeiten gilt der Mindestlohn
- Lieferung von Holzhackschnitzeln unterliegt nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Wie wird der niedrigere gemeine Wert eines Grundstücks bestimmt?
- Land- und Forstwirtschaft: Wann Ehegatten Mitunternehmer sind
- Nutzung für steuerfreie Umsätze: Haben Mieter einen Vorsteuerabzug aus Baurechnungen?
- Vorsteuerabzug: Was bedeutet "vollständige Anschrift"?
- Guten Appetit: Wenn ein Raststättenbetreiber einem Busfahrer ein Essen spendiert
- Sachbezug: Wenn der Arbeitgeber eine private Zusatzkrankenversicherung bezahlt
- Schätzung: Muss das Finanzamt einen Antrag auf schlichte Änderung beachten?
- Umsatzsteuer: Welcher Steuersatz gilt für eine "Dinner-Show"?
- Wohnungseigentum: Wie der Verteilungsschlüssel geändert werden kann
- Unter welchen Voraussetzungen Ausbildungskosten zurückgezahlt werden müssen
- Wie wirkt sich eine nachträgliche Kaufpreisherabsetzung auf die Grunderwerbsteuer aus?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief November 2018
- Verzugspauschale: Keine Anwendung im Arbeitsrecht
- Betriebsveranstaltung: Kurzfristige Absagen gehen nicht zulasten der Anwesenden
- Taxifahrer: Auch für die Standzeiten gilt der Mindestlohn
- Lieferung von Holzhackschnitzeln unterliegt nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Wie wird der niedrigere gemeine Wert eines Grundstücks bestimmt?
- Land- und Forstwirtschaft: Wann Ehegatten Mitunternehmer sind
- Vorsteuerabzug: Was bedeutet "vollständige Anschrift"?
- Guten Appetit: Wenn ein Raststättenbetreiber einem Busfahrer ein Essen spendiert
- Sachbezug: Wenn der Arbeitgeber eine private Zusatzkrankenversicherung bezahlt
- Schätzung: Muss das Finanzamt einen Antrag auf schlichte Änderung beachten?
- Wohnungseigentum: Wie der Verteilungsschlüssel geändert werden kann
- Unter welchen Voraussetzungen Ausbildungskosten zurückgezahlt werden müssen
- Gesellschafterversammlung: Wer ist für den Dienstvertrag eines ehemaligen GmbH-Geschäftsführers zuständig?
- Wie wirkt sich eine nachträgliche Kaufpreisherabsetzung auf die Grunderwerbsteuer aus?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Oktober 2018
- Wann vom Arbeitgeber gezahlte Fortbildungskosten nicht zurückgezahlt werden müssen
- Besteuerung einer Abfindung für Grenzgänger bei Wegzug
- Urlaubstage abgerundet: Arbeitgeber muss Schadensersatz zahlen
- 44-EUR-Freigrenze für Sachbezüge: Inwieweit sind Versandkosten zu berücksichtigen?
- Gleichgeschlechtliche Ehepaare: Splittingtarif kann rückwirkend angewendet werden
- Wann ist die Festsetzung von Hinterziehungszinsen auf Einkommensteuervorauszahlungen zulässig?
- Keine Kostendeckelung bei der 1 %-Regelung
- Erste Tätigkeitsstätte: Was gilt bei einer Fortbildungseinrichtung?
- Wann liegt eine mehraktige Berufsausbildung vor?
- Vermietung einer Einliegerwohnung als Homeoffice an den Arbeitgeber: Welche Werbungskosten können abgezogen werden?
- Keine offenbare Unrichtigkeit bei fehlerhafter Einschätzung des Finanzbeamten
- Arbeitslohn oder kein Arbeitslohn: Was gilt bei Schadensersatz wegen überhöhter Einkommensteuer-Festsetzung
- Was gehört zur Bemessungsgrundlage bei der Grunderwerbsteuer?
- Jederzeit warmes Wasser dürfen Mieter auch im Sommer erwarten
- Betriebskosten: Umlegung muss im Mietvertrag vereinbart sein
- Carport auf Stellplatz trotz herunterfallender Früchte unzulässig
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Oktober 2018
- Wann vom Arbeitgeber gezahlte Fortbildungskosten nicht zurückgezahlt werden müssen
- Besteuerung einer Abfindung für Grenzgänger bei Wegzug
- Urlaubstage abgerundet: Arbeitgeber muss Schadensersatz zahlen
- Insolvenz: Wann besteht ein Aufrechnungsverbot?
- Warum gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnungen verfassungsgemäß sind
- 44-EUR-Freigrenze für Sachbezüge: Inwieweit sind Versandkosten zu berücksichtigen?
- Wann ist die Festsetzung von Hinterziehungszinsen auf Einkommensteuervorauszahlungen zulässig?
- Vorerwerbe aufgrund von Schenkungen sind nicht zu berücksichtigen
- Keine Kostendeckelung bei der 1 %-Regelung
- Erste Tätigkeitsstätte: Was gilt bei einer Fortbildungseinrichtung?
- Vermietung einer Einliegerwohnung als Homeoffice an den Arbeitgeber: Welche Werbungskosten können abgezogen werden?
- Prüfungshandlungen wirken sich auf den Ablauf der Festsetzungsfrist aus
- Keine offenbare Unrichtigkeit bei fehlerhafter Einschätzung des Finanzbeamten
- Arbeitslohn oder kein Arbeitslohn: Was gilt bei Schadensersatz wegen überhöhter Einkommensteuer-Festsetzung
- Was gehört zur Bemessungsgrundlage bei der Grunderwerbsteuer?
- Umsatzsteuer: Wann kann ein unrichtiger Steuerausweis berichtigt werden?
- Briefkastenanschrift auf Rechnung reicht aus
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Oktober 2018
- Besteuerung einer Abfindung für Grenzgänger bei Wegzug
- Urlaubstage abgerundet: Arbeitgeber muss Schadensersatz zahlen
- Insolvenz: Wann besteht ein Aufrechnungsverbot?
- Warum gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnungen verfassungsgemäß sind
- 44-EUR-Freigrenze für Sachbezüge: Inwieweit sind Versandkosten zu berücksichtigen?
- Wann ist die Festsetzung von Hinterziehungszinsen auf Einkommensteuervorauszahlungen zulässig?
- Vorerwerbe aufgrund von Schenkungen sind nicht zu berücksichtigen
- Keine Kostendeckelung bei der 1 %-Regelung
- Erste Tätigkeitsstätte: Was gilt bei einer Fortbildungseinrichtung?
- Vermietung einer Einliegerwohnung als Homeoffice an den Arbeitgeber: Welche Werbungskosten können abgezogen werden?
- Verlorene Gesellschafterdarlehen führen nicht zu nachträglichen Anschaffungskosten
- Prüfungshandlungen wirken sich auf den Ablauf der Festsetzungsfrist aus
- Mit welchem Wert ist ein Mitunternehmeranteil bei einer unentgeltlichen Übertragung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung anzusetzen?
- Keine offenbare Unrichtigkeit bei fehlerhafter Einschätzung des Finanzbeamten
- Arbeitslohn oder kein Arbeitslohn: Was gilt bei Schadensersatz wegen überhöhter Einkommensteuer-Festsetzung
- Was gehört zur Bemessungsgrundlage bei der Grunderwerbsteuer?
- Umsatzsteuer: Wann kann ein unrichtiger Steuerausweis berichtigt werden?
- Briefkastenanschrift auf Rechnung reicht aus
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich September 2018
- Warum Tankgutscheine Arbeitnehmern nicht im Voraus ausgehändigt werden sollten
- Eigenmächtig Urlaub genommen: Kündigung ist rechtmäßig
- Stichtag Sonderzahlungen: Tarifliche Rückzahlungsklausel wirksam
- Unterhaltsaufwendungen: Wann der Abzug als außergewöhnliche Belastungen gekürzt werden kann
- Erbschaftsteuer: Für angrenzendes Gartengrundstück gibt es keine Steuerbefreiung
- Zur Korrektur eines Steuerbescheids
- Einvernehmliche Auflösung des Arbeitsvertrags: Kann die Abfindung ermäßigt besteuert werden?
- Instandsetzung eines Mietobjekts: Wann anschaffungsnahe Herstellungskosten vorliegen
- Riester-Rente: Bei Kapitalübertragung auf den Ehepartner keine Rückzahlung der Altersvorsorgezulagen
- Vermieter kann Schadensersatz auch ohne Fristsetzung verlangen
- Untervermietung: Wer haftet für den Energieverbrauch?
- Verwalter macht Fehler bei der Umsetzung von Beschlüssen: Wer haftet?
- Vermietung: Wann der Schutz vor Mietausfall auf Mieter umgelegt werden darf
- Auch für die Bereitschaftszeit von Rettungsassistenten gilt der gesetzliche Mindestlohn
- Keine Filesharing-Störerhaftung für Betreiber von WLAN-Hotspot
- Wie weit reicht die Aufsichtspflicht für einen 3½-Jährigen?
- Illegale Untervermietung an Touristen kann richtig teuer werden
- Fiktive Schadensberechnung: Rechtsprechungsänderung zum Nachteil der Bauherren
- Unfall Auto gegen Fußgänger und beide sind schuld: Wer haftet wie?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief September 2018
- Warum Tankgutscheine Arbeitnehmern nicht im Voraus ausgehändigt werden sollten
- Eigenmächtig Urlaub genommen: Kündigung ist rechtmäßig
- Stichtag Sonderzahlungen: Tarifliche Rückzahlungsklausel wirksam
- Gewerbesteuer: Wann Miet- und Pachtzinsen hinzugerechnet werden müssen
- Zur Korrektur eines Steuerbescheids
- Überschussprognose umfasst nur in Ausnahmefällen die Nutzung durch den Rechtsnachfolger
- Beschränkung des Schuldzinsenabzugs bei Überentnahmen
- Vergessene Kürzung des Investitionsabzugsbetrags: Bilanzänderung nur unter strengen Voraussetzungen möglich
- Einvernehmliche Auflösung des Arbeitsvertrags: Kann die Abfindung ermäßigt besteuert werden?
- Wahl der degressiven Gebäude-AfA bindend
- Instandsetzung eines Mietobjekts: Wann anschaffungsnahe Herstellungskosten vorliegen
- Vermieter kann Schadensersatz auch ohne Fristsetzung verlangen
- Auch für die Bereitschaftszeit von Rettungsassistenten gilt der gesetzliche Mindestlohn
- Keine Filesharing-Störerhaftung für Betreiber von WLAN-Hotspot
- Fiktive Schadensberechnung: Rechtsprechungsänderung zum Nachteil der Bauherren
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief September 2018
- Warum Tankgutscheine Arbeitnehmern nicht im Voraus ausgehändigt werden sollten
- Eigenmächtig Urlaub genommen: Kündigung ist rechtmäßig
- Stichtag Sonderzahlungen: Tarifliche Rückzahlungsklausel wirksam
- Gewerbesteuer: Wann Miet- und Pachtzinsen hinzugerechnet werden müssen
- Zur Korrektur eines Steuerbescheids
- Überschussprognose umfasst nur in Ausnahmefällen die Nutzung durch den Rechtsnachfolger
- Beschränkung des Schuldzinsenabzugs bei Überentnahmen
- Wie sich der Gewinn zwischen Komplementär-GmbH und Kommanditisten verteilt
- Vergessene Kürzung des Investitionsabzugsbetrags: Bilanzänderung nur unter strengen Voraussetzungen möglich
- Einvernehmliche Auflösung des Arbeitsvertrags: Kann die Abfindung ermäßigt besteuert werden?
- Wahl der degressiven Gebäude-AfA bindend
- Instandsetzung eines Mietobjekts: Wann anschaffungsnahe Herstellungskosten vorliegen
- Vermieter kann Schadensersatz auch ohne Fristsetzung verlangen
- Auch für die Bereitschaftszeit von Rettungsassistenten gilt der gesetzliche Mindestlohn
- Keine Filesharing-Störerhaftung für Betreiber von WLAN-Hotspot
- Fiktive Schadensberechnung: Rechtsprechungsänderung zum Nachteil der Bauherren
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich August 2018
- Sachgrundlose Befristung: Bundesverfassungsgericht kippt Praxis des Bundesarbeitsgerichts zum Verbot der Vorbeschäftigung
- Anschaffungsnahe Herstellungskosten nicht sofort als Werbungskosten abzugsfähig
- Kann an dem 10-Tageszeitraum bei § 11 EStG festgehalten werden?
- Darf eine Spende an eine Kirche im EU-Ausland steuerlich abgezogen werden?
- Verbilligte Vermietung: So wird die ortsübliche Marktmiete bei möblierten Wohnungen ermittelt
- Kürzung des Vorwegabzugs auch bei Renteneinkünften?
- Abzugssteuerpflichtige Bauleistungen: Warum auch das Aufstellen einer Aufdach-Fotovoltaikanlage dazu gehört
- Vermietung und Verpachtung: Darlehenszinsen als Werbungskosten
- Öffentliche Mischwasserleitung: Keine Steuerbegünstigung für Handwerkerleistungen
- Nachzahlungszinsen: Vorläufiger Rechtsschutz
- Gemischt genutztes Arbeitszimmer: Einsprüche per Allgemeinverfügung zurückgewiesen
- Zeitliche Zäsur nach Erstausbildung: Kindergeldanspruch kann wegfallen
- Wann ein Sondereigentümer die Sanierung der Dachterrasse zahlen muss
- Betriebskostenabrechnung: Es zählt die tatsächliche Wohnfläche
- Dienstkleidung vorgeschrieben? Dann muss Umkleidezeit bezahlt werden
- Verzögerte Instandsetzung des Gemeinschaftseigentums: Wohnungseigentümer kann Schadensersatz verlangen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief August 2018
- Sachgrundlose Befristung: Bundesverfassungsgericht kippt Praxis des Bundesarbeitsgerichts zum Verbot der Vorbeschäftigung
- Kann an dem 10-Tageszeitraum bei § 11 EStG festgehalten werden?
- Keine Abfärbewirkung bei fehlenden positiven Einkünften
- Insolvenz: Ist die Aufrechnung mit Haftungsforderungen zulässig?
- Abzugssteuerpflichtige Bauleistungen: Warum auch das Aufstellen einer Aufdach-Fotovoltaikanlage dazu gehört
- Vermietung und Verpachtung: Darlehenszinsen als Werbungskosten
- Kleinunternehmerregelung bei Gebrauchtwagenhändlern: Gilt die Handelsspanne oder gelten die vereinnahmten Entgelte?
- Nachzahlungszinsen: Vorläufiger Rechtsschutz
- Gemischt genutztes Arbeitszimmer: Einsprüche per Allgemeinverfügung zurückgewiesen
- Vorsteuer: Leistungszeitpunkt kann sich aus dem Ausstellungsdatum der Rechnung ergeben
- Dienstkleidung vorgeschrieben? Dann muss Umkleidezeit bezahlt werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief August 2018
- Sachgrundlose Befristung: Bundesverfassungsgericht kippt Praxis des Bundesarbeitsgerichts zum Verbot der Vorbeschäftigung
- Anschaffungsnahe Herstellungskosten nicht sofort als Werbungskosten abzugsfähig
- Kann an dem 10-Tageszeitraum bei § 11 EStG festgehalten werden?
- Darf eine Spende an eine Kirche im EU-Ausland steuerlich abgezogen werden?
- Keine Abfärbewirkung bei fehlenden positiven Einkünften
- Verbilligte Vermietung: So wird die ortsübliche Marktmiete bei möblierten Wohnungen ermittelt
- Kürzung des Vorwegabzugs auch bei Renteneinkünften?
- Durch Barlohnumwandlung finanzierte Altersversorgung: Liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor?
- Liegt bei der verbilligten Überlassung von GmbH-Anteilen Arbeitslohn vor?
- Zinszahlungen an Kommanditisten: Wann das Teileinkünfteverfahren angewendet werden kann
- Insolvenz: Ist die Aufrechnung mit Haftungsforderungen zulässig?
- Abzugssteuerpflichtige Bauleistungen: Warum auch das Aufstellen einer Aufdach-Fotovoltaikanlage dazu gehört
- Vermietung und Verpachtung: Darlehenszinsen als Werbungskosten
- Unentgeltliche Übertragung eines KG-Anteils: Was passiert mit verrechenbaren Verlusten?
- Kleinunternehmerregelung bei Gebrauchtwagenhändlern: Gilt die Handelsspanne oder gelten die vereinnahmten Entgelte?
- Öffentliche Mischwasserleitung: Keine Steuerbegünstigung für Handwerkerleistungen
- Nachzahlungszinsen: Vorläufiger Rechtsschutz
- Gemischt genutztes Arbeitszimmer: Einsprüche per Allgemeinverfügung zurückgewiesen
- Zeitliche Zäsur nach Erstausbildung: Kindergeldanspruch kann wegfallen
- Vorsteuer: Leistungszeitpunkt kann sich aus dem Ausstellungsdatum der Rechnung ergeben
- Handelt es sich bei der Gehaltsumwandlung für vorzeitigen Ruhestand um Arbeitslohn?
- Wann ein Sondereigentümer die Sanierung der Dachterrasse zahlen muss
- Betriebskostenabrechnung: Es zählt die tatsächliche Wohnfläche
- Dienstkleidung vorgeschrieben? Dann muss Umkleidezeit bezahlt werden
- Verzögerte Instandsetzung des Gemeinschaftseigentums: Wohnungseigentümer kann Schadensersatz verlangen
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juli 2018
- Fahrtenbuch: Warum Sie nachträgliche und unkonkrete Aufzeichnungen besser vermeiden sollten
- Übernahme von Kammerbeiträgen durch Arbeitgeber führt zu Arbeitslohn
- Wann eine Berufsausbildung mehraktig ist
- In welchen Ausnahmefällen Prozesskosten doch als außergewöhnliche Belastungen absetzbar sind
- Welche steuerliche Auswirkung hat ein Wohnrechtsvorbehalt bei einer Grundstücksveräußerung?
- Ehegatte mit Minijob: Ist ein Dienstwagen abzugsfähig?
- Deutsche Rentenbesteuerung greift auch bei Wohnsitz in Kanada
- Außergewöhnliche Belastungen: Keine Rechtsprechungsänderung bei Krankheitskosten und Bestattungskosten
- Betrug mit Blockheizkraftwerken: Ist der Verlust abziehbar?
- Nachzahlungszinsen: Bundesfinanzhof zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit
- Vom Steuerfachangestellten zum Steuerfachwirt: Warum keine mehraktige Berufsausbildung vorliegt
- Vermietung von Sportanlagen: Ob Umsatzsteuer fällig wird, hängt von der Vertragslaufzeit ab
- Gemischt genutztes Grundstück: Wann es zu einer Kürzung der abzugsfähigen Schuldzinsen kommen kann
- Auslandssemester: Wann können die Aufwendungen als Werbungskosten abgezogen werden?
- Nur während seiner Amtszeit ist der Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft Zustellungsvertreter
- Wohnungseigentümer darf Zahlung des Hausgelds auf Konto des Verwalters verweigern
- Darf eine Miteigentümergemeinschaft an einen Miteigentümer vermieten?
- Wohnungseigentum: Im Sanierungsbeschluss muss beauftragtes Unternehmen genannt sein
- Schadhaftes Gemeinschaftseigentum muss saniert werden
- Unfallversicherung: Der Weg vom Arzt zur Arbeit ist Privatsache
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juli 2018
- Fahrtenbuch: Warum Sie nachträgliche und unkonkrete Aufzeichnungen besser vermeiden sollten
- Übernahme von Kammerbeiträgen durch Arbeitgeber führt zu Arbeitslohn
- Managementbeteiligung als notwendiges Betriebsvermögen eines selbstständigen Managers
- Welche steuerliche Auswirkung hat ein Wohnrechtsvorbehalt bei einer Grundstücksveräußerung?
- Ehegatte mit Minijob: Ist ein Dienstwagen abzugsfähig?
- Betrug mit Blockheizkraftwerken: Ist der Verlust abziehbar?
- Nachzahlungszinsen: Bundesfinanzhof zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit
- Auf welche Daten das Finanzamt zugreifen darf
- Vermietung von Sportanlagen: Ob Umsatzsteuer fällig wird, hängt von der Vertragslaufzeit ab
- Gemischt genutztes Grundstück: Wann es zu einer Kürzung der abzugsfähigen Schuldzinsen kommen kann
- Ohne ausreichende Leistungsbeschreibung kein Vorsteuerabzug
- Darf eine Miteigentümergemeinschaft an einen Miteigentümer vermieten?
- Wohnungseigentum: Im Sanierungsbeschluss muss beauftragtes Unternehmen genannt sein
- Schadhaftes Gemeinschaftseigentum muss saniert werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juli 2018
- Fahrtenbuch: Warum Sie nachträgliche und unkonkrete Aufzeichnungen besser vermeiden sollten
- Managementbeteiligung als notwendiges Betriebsvermögen eines selbstständigen Managers
- GmbH-Beteiligungen: Wann kann für ein Grundstück eine Kürzung des Gewinns vorgenommen werden?
- Welche steuerliche Auswirkung hat ein Wohnrechtsvorbehalt bei einer Grundstücksveräußerung?
- Ehegatte mit Minijob: Ist ein Dienstwagen abzugsfähig?
- Betrug mit Blockheizkraftwerken: Ist der Verlust abziehbar?
- Nachzahlungszinsen: Bundesfinanzhof zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit
- Vermietung von Sportanlagen: Ob Umsatzsteuer fällig wird, hängt von der Vertragslaufzeit ab
- Wann sind GmbH-Anteile als notwendiges Betriebsvermögen zu beurteilen?
- Gemischt genutztes Grundstück: Wann es zu einer Kürzung der abzugsfähigen Schuldzinsen kommen kann
- Darf eine Miteigentümergemeinschaft an einen Miteigentümer vermieten?
- Wohnungseigentum: Im Sanierungsbeschluss muss beauftragtes Unternehmen genannt sein
- Schadhaftes Gemeinschaftseigentum muss saniert werden
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juni 2018
- Auch bei kirchlichem Arbeitgeber ist Religionszugehörigkeit keine zwingende Einstellungsvoraussetzung
- Sind GmbH-Geschäftsführer selbstständig oder sozialversicherungspflichtig?
- Zeitarbeit: Wegen Angst vor Equal Pay darf nicht gekündigt werden
- Wann gehört ein Darlehen zum notwendigen Betriebsvermögen?
- Entschädigung für entgangene Einnahmen oder steuerfreier Schadensersatz? Das ist die Frage
- Bestandskräftiger Steuerbescheid: Wann liegen neue Tatsachen vor?
- Einkommensteuerpauschalierung: Wann liegen die Voraussetzungen vor?
- Schlampige Buchführung: Das Finanzamt darf hinzuschätzen
- Fremdwährungsdarlehen: In welchem Umfang sind Schuldzinsen abziehbar?
- Offenbare Unrichtigkeit: Was gilt, wenn das Finanzamt einen Fehler des Steuerpflichtigen übernimmt?
- Warum das Einhalten der Formalien in einem Steuerbescheid so wichtig ist
- Wie wird die Einlage wertgeminderter Beteiligungen bewertet?
- Werbungskostenabzug bei hälftigem Miteigentum von Ehegatten
- Rechnungsnummern müssen nicht lückenlos fortlaufend vergeben werden
- Welcher Umsatzsteuersatz gilt für das Legen eines Hauswasseranschlusses?
- Kommanditist ohne Ansprüche gegen Fremdgeschäftsführer
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juni 2018
- Auch bei kirchlichem Arbeitgeber ist Religionszugehörigkeit keine zwingende Einstellungsvoraussetzung
- Zeitarbeit: Wegen Angst vor Equal Pay darf nicht gekündigt werden
- Wann gehört ein Darlehen zum notwendigen Betriebsvermögen?
- Entschädigung für entgangene Einnahmen oder steuerfreier Schadensersatz? Das ist die Frage
- Bestandskräftiger Steuerbescheid: Wann liegen neue Tatsachen vor?
- Einkommensteuerpauschalierung: Wann liegen die Voraussetzungen vor?
- Schlampige Buchführung: Das Finanzamt darf hinzuschätzen
- Fremdwährungsdarlehen: In welchem Umfang sind Schuldzinsen abziehbar?
- Offenbare Unrichtigkeit: Was gilt, wenn das Finanzamt einen Fehler des Steuerpflichtigen übernimmt?
- Warum das Einhalten der Formalien in einem Steuerbescheid so wichtig ist
- Darf ein nebenberuflich tätiger Übungsleiter Aufwendungen abziehen?
- Werbungskostenabzug bei hälftigem Miteigentum von Ehegatten
- Rechnungsnummern müssen nicht lückenlos fortlaufend vergeben werden
- Welcher Umsatzsteuersatz gilt für das Legen eines Hauswasseranschlusses?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juni 2018
- Insolvenzverfahren: Wann ist eine Kündigung des Insolvenzverwalters wirksam?
- Importfahrzeuge: Inländischer Listenpreis darf geschätzt werden
- Vermietung und Verpachtung: Wie nachträgliche Schuldzinsen berücksichtigt werden können
- Masseverbindlichkeiten fallen nicht unter die Restschuldbefreiung
- Wertgutschriften auf einem Zeitwertkonto: Wann führen diese zu Arbeitslohn?
- Änderung der Verwendungsabsicht kann zu Vorsteuerberichtigung führen
- Wenn eine Versicherung Steuern erstattet: Sind das steuerpflichtige Einnahmen?
- Wann es für eine Eigentumswohnung die erhöhte Absetzung gibt
- Warum Fußballschiedsrichter steuerrechtlich als Gewerbetreibende tätig sind
- Sind Nachforderungszinsen verfassungsmäßig?
- Kein Krankengeld während Erholungsurlaub?
- Unfallversicherung: Sind Umwege versichert?
- Wann kein Sachgrund für eine Befristung vorliegt
- Befristung von Rentner-Arbeitsverträgen zulässig
- Verträge mit Angehörigen: Achtung, Gestaltungsmissbrauch!
- Badsanierung verpflichtet nicht zu besserem Schallschutz
- Für die Berechnung nach vereinnahmten Entgelten genügt eine konkludente Antragstellung
- Erbbauzinsen sind keine Anschaffungskosten für den Erwerb des Erbbaurechts
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2018
- Insolvenzverfahren: Wann ist eine Kündigung des Insolvenzverwalters wirksam?
- Importfahrzeuge: Inländischer Listenpreis darf geschätzt werden
- Vermietung und Verpachtung: Wie nachträgliche Schuldzinsen berücksichtigt werden können
- Wann es für eine Eigentumswohnung die erhöhte Absetzung gibt
- Kindergeldanspruch: Wohnsitz im Inland als Voraussetzung
- Warum Fußballschiedsrichter steuerrechtlich als Gewerbetreibende tätig sind
- Sind Nachforderungszinsen verfassungsmäßig?
- Muss ein Eigentümer im Erdgeschoss Kosten für den Aufzug bezahlen?
- Erfolglose Wohnungssuche: Räumungsfrist kann verlängert werden
- Einfahrt: Befahren ja, Parken nein
- Teambildende Maßnahmen und Arbeitsunfall
- Kein Krankengeld während Erholungsurlaub?
- Unfallversicherung: Sind Umwege versichert?
- Wann kein Sachgrund für eine Befristung vorliegt
- Befristung von Rentner-Arbeitsverträgen zulässig
- Kein stillschweigender Austausch: Versicherung muss Kunden über unwirksame Klauseln informieren
- Behinderten-Pauschbetrag: Übertragung auf den anderen Ehepartner möglich
- Verträge mit Angehörigen: Achtung, Gestaltungsmissbrauch!
- Badsanierung verpflichtet nicht zu besserem Schallschutz
- Erbbauzinsen sind keine Anschaffungskosten für den Erwerb des Erbbaurechts
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2018
- Insolvenzverfahren: Wann ist eine Kündigung des Insolvenzverwalters wirksam?
- Importfahrzeuge: Inländischer Listenpreis darf geschätzt werden
- Vermietung und Verpachtung: Wie nachträgliche Schuldzinsen berücksichtigt werden können
- Masseverbindlichkeiten fallen nicht unter die Restschuldbefreiung
- Änderung der Verwendungsabsicht kann zu Vorsteuerberichtigung führen
- Wenn eine Versicherung Steuern erstattet: Sind das steuerpflichtige Einnahmen?
- Wann es für eine Eigentumswohnung die erhöhte Absetzung gibt
- Warum Fußballschiedsrichter steuerrechtlich als Gewerbetreibende tätig sind
- Sind Nachforderungszinsen verfassungsmäßig?
- Kein Krankengeld während Erholungsurlaub?
- Unfallversicherung: Sind Umwege versichert?
- Wann kein Sachgrund für eine Befristung vorliegt
- Befristung von Rentner-Arbeitsverträgen zulässig
- Verträge mit Angehörigen: Achtung, Gestaltungsmissbrauch!
- Badsanierung verpflichtet nicht zu besserem Schallschutz
- Für die Berechnung nach vereinnahmten Entgelten genügt eine konkludente Antragstellung
- Erbbauzinsen sind keine Anschaffungskosten für den Erwerb des Erbbaurechts
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2018
- Insolvenzverfahren: Wann ist eine Kündigung des Insolvenzverwalters wirksam?
- Importfahrzeuge: Inländischer Listenpreis darf geschätzt werden
- Vermietung und Verpachtung: Wie nachträgliche Schuldzinsen berücksichtigt werden können
- Masseverbindlichkeiten fallen nicht unter die Restschuldbefreiung
- Wertgutschriften auf einem Zeitwertkonto: Wann führen diese zu Arbeitslohn?
- Änderung der Verwendungsabsicht kann zu Vorsteuerberichtigung führen
- Wenn eine Versicherung Steuern erstattet: Sind das steuerpflichtige Einnahmen?
- Wann es für eine Eigentumswohnung die erhöhte Absetzung gibt
- Warum Fußballschiedsrichter steuerrechtlich als Gewerbetreibende tätig sind
- Sind Nachforderungszinsen verfassungsmäßig?
- Kein Krankengeld während Erholungsurlaub?
- Unfallversicherung: Sind Umwege versichert?
- Wann kein Sachgrund für eine Befristung vorliegt
- Befristung von Rentner-Arbeitsverträgen zulässig
- Verträge mit Angehörigen: Achtung, Gestaltungsmissbrauch!
- Badsanierung verpflichtet nicht zu besserem Schallschutz
- Für die Berechnung nach vereinnahmten Entgelten genügt eine konkludente Antragstellung
- Erbbauzinsen sind keine Anschaffungskosten für den Erwerb des Erbbaurechts
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2018
- Warum der Bereitschaftsdienst Arbeitszeit ist
- Darf ein Arbeitszeugnis geknickt und getackert sein?
- Gibt es für Erschließungsbeiträge eine Steuerermäßigung?
- Erstattung von Pflichtbeiträgen durch Versorgungswerk ist steuerfrei
- Wann darf wegen einer offenbaren Unrichtigkeit berichtigt werden?
- Sachverhaltsaufklärungsfehler sind keine offenbaren Unrichtigkeiten
- Erben haften für Nachlassverbindlichkeiten und auch für Steuerschulden
- Erlass von Schenkungsteuer nur unter engen Voraussetzungen
- Schnee und Glatteis: Bis wohin muss geräumt und gestreut werden?
- Streitpunkt Heizkosten: Der Bundesgerichtshof urteilt mieterfreundlich
- Wie werden Urlaubstage bei Veränderung der Arbeitszeit berechnet?
- Sportveranstaltung des Arbeitgebers: Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Studium nach Ausbildung: Müssen das die Eltern noch finanzieren?
- Massenentlassungen: Kein Kündigungsschutz für Schwangere
- Wenn der Mieter die Mietsache beschädigt: Schadensersatz auch ohne Fristsetzung
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2018
- Warum der Bereitschaftsdienst Arbeitszeit ist
- Darf ein Arbeitszeugnis geknickt und getackert sein?
- Erstattung von Pflichtbeiträgen durch Versorgungswerk ist steuerfrei
- Wann darf wegen einer offenbaren Unrichtigkeit berichtigt werden?
- Latente Steuern: Keine Berücksichtigung als Verbindlichkeiten und Rückstellungen
- Ist der ärztliche Bereitschaftsdienst bei Veranstaltungen von der Umsatzsteuer befreit?
- 6 % Zinsen für Pensionsrückstellungen: Ist das verfassungsgemäß?
- Veräußerung an Schwesterpersonengesellschaft und Gewinnübertragung
- Sachverhaltsaufklärungsfehler sind keine offenbaren Unrichtigkeiten
- Erben haften für Nachlassverbindlichkeiten und auch für Steuerschulden
- Erlass von Schenkungsteuer nur unter engen Voraussetzungen
- Rechnungsberichtigung bei falsch benanntem Leistungsempfänger: Nicht ohne Weiteres möglich
- Schnee und Glatteis: Bis wohin muss geräumt und gestreut werden?
- Wie werden Urlaubstage bei Veränderung der Arbeitszeit berechnet?
- Investitionsabzugsbetrag bei Investition in das Sonderbetriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft
- Tätigkeit als Datenschutzbeauftragter macht aus einem Rechtsanwalt einen Gewerbetreibenden
- Massenentlassungen: Kein Kündigungsschutz für Schwangere
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2018
- Warum der Bereitschaftsdienst Arbeitszeit ist
- Darf ein Arbeitszeugnis geknickt und getackert sein?
- Gilt das Kündigungsschutzgesetz auch für Senior Partner und Geschäftsführer?
- Wann darf wegen einer offenbaren Unrichtigkeit berichtigt werden?
- Latente Steuern: Keine Berücksichtigung als Verbindlichkeiten und Rückstellungen
- 6 % Zinsen für Pensionsrückstellungen: Ist das verfassungsgemäß?
- Veräußerung an Schwesterpersonengesellschaft und Gewinnübertragung
- Sachverhaltsaufklärungsfehler sind keine offenbaren Unrichtigkeiten
- Erben haften für Nachlassverbindlichkeiten und auch für Steuerschulden
- Erlass von Schenkungsteuer nur unter engen Voraussetzungen
- Rechnungsberichtigung bei falsch benanntem Leistungsempfänger: Nicht ohne Weiteres möglich
- Schnee und Glatteis: Bis wohin muss geräumt und gestreut werden?
- Wie werden Urlaubstage bei Veränderung der Arbeitszeit berechnet?
- Wann ist eine GmbH zahlungsunfähig?
- Gesellschafter haben kein Zurückbehaltungsrecht gegen GmbH-Ansprüche
- Investitionsabzugsbetrag bei Investition in das Sonderbetriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft
- Massenentlassungen: Kein Kündigungsschutz für Schwangere
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2018
- Wiederholte befristete Anstellungen: Vorsicht bei älteren Arbeitnehmern
- Personalgespräch mit Smartphone aufgenommen? Fristlose Kündigung ist rechtens
- Hauptwohnung am Beschäftigungsort: Bundesfinanzhof verneint doppelte Haushaltsführung
- Geerbte Verluste: Darf der Erbe einen Verlustvortrag des Erblassers geltend machen?
- Was passiert, wenn ein Vorläufigkeitsvermerk in einem Änderungsbescheid nicht wiederholt wird?
- Dauertestamentsvollstreckung: Einkünfte müssen aufgeteilt werden
- Entschädigungsklage: Wie weit wirkt eine Verzögerungsrüge zurück?
- Kindergeld: Wann endet die Berufsausbildung?
- Wann ein Rückzahlungsanspruch des Jobcenters gegen den Vermieter besteht
- Ein Flensburger Vermieter kann sich nicht auf den Kieler Mietspiegel berufen
- Vermieterpfandrecht an Fahrzeugen erlischt und entsteht neu
- Muss eine Jahresabrechnung Einzelergebnisse auflisten?
- Kann ein Mieter Aufwandsentschädigungen für Besichtigungen verlangen?
- Sondernutzungsrecht kann nicht durch Beschluss eingeräumt werden
- Fahrrad in der Wohnung: Eigentümergemeinschaft darf das verbieten
- Pflicht zur Nutzung eines Outlook-Gruppenkalenders: Betriebsrat darf mitbestimmen
- Foto des Bundespräsidenten muss hängen bleiben
- Geldautomat zahlt fehlerhaft aus: Beweislast liegt bei der Bank
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2018
- Wiederholte befristete Anstellungen: Vorsicht bei älteren Arbeitnehmern
- Personalgespräch mit Smartphone aufgenommen? Fristlose Kündigung ist rechtens
- Gewerbebetrieb: Betriebsaufgabe muss ausdrücklich erklärt werden
- Hauptwohnung am Beschäftigungsort: Bundesfinanzhof verneint doppelte Haushaltsführung
- Geerbte Verluste: Darf der Erbe einen Verlustvortrag des Erblassers geltend machen?
- Was passiert, wenn ein Vorläufigkeitsvermerk in einem Änderungsbescheid nicht wiederholt wird?
- Dauertestamentsvollstreckung: Einkünfte müssen aufgeteilt werden
- Wann eine Grundstücksübertragung erbschaft- und schenkungsteuerpflichtig ist
- Ab wann ist ein Gesellschafter am wirtschaftlichen Gewinn der Gesellschaft beteiligt?
- Entschädigungsklage: Wie weit wirkt eine Verzögerungsrüge zurück?
- Wann ein Rückzahlungsanspruch des Jobcenters gegen den Vermieter besteht
- Ein Flensburger Vermieter kann sich nicht auf den Kieler Mietspiegel berufen
- Vermieterpfandrecht an Fahrzeugen erlischt und entsteht neu
- Muss eine Jahresabrechnung Einzelergebnisse auflisten?
- Sondernutzungsrecht kann nicht durch Beschluss eingeräumt werden
- Pflicht zur Nutzung eines Outlook-Gruppenkalenders: Betriebsrat darf mitbestimmen
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2018
- Wiederholte befristete Anstellungen: Vorsicht bei älteren Arbeitnehmern
- Personalgespräch mit Smartphone aufgenommen? Fristlose Kündigung ist rechtens
- Gewerbebetrieb: Betriebsaufgabe muss ausdrücklich erklärt werden
- Hauptwohnung am Beschäftigungsort: Bundesfinanzhof verneint doppelte Haushaltsführung
- Geerbte Verluste: Darf der Erbe einen Verlustvortrag des Erblassers geltend machen?
- Rechtsprechungsänderung bei Zuwendungen eines Gesellschafters an nahestehende Person
- Was passiert, wenn ein Vorläufigkeitsvermerk in einem Änderungsbescheid nicht wiederholt wird?
- Dauertestamentsvollstreckung: Einkünfte müssen aufgeteilt werden
- Wann eine Grundstücksübertragung erbschaft- und schenkungsteuerpflichtig ist
- Ab wann ist ein Gesellschafter am wirtschaftlichen Gewinn der Gesellschaft beteiligt?
- Entschädigungsklage: Wie weit wirkt eine Verzögerungsrüge zurück?
- Eine Zahlung für Besserungsscheine wirkt sich bei einer Anteilsveräußerung auf den Veräußerungspreis aus
- Ist der Verlustabzug für Kapitalgesellschaften verfassungswidrig?
- GmbH-Geschäftsführer: Haftung für das Erfüllen steuerlicher Pflichten und bei Insolvenz
- Wann ein Rückzahlungsanspruch des Jobcenters gegen den Vermieter besteht
- Ein Flensburger Vermieter kann sich nicht auf den Kieler Mietspiegel berufen
- Vermieterpfandrecht an Fahrzeugen erlischt und entsteht neu
- Muss eine Jahresabrechnung Einzelergebnisse auflisten?
- Sondernutzungsrecht kann nicht durch Beschluss eingeräumt werden
- Pflicht zur Nutzung eines Outlook-Gruppenkalenders: Betriebsrat darf mitbestimmen
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Februar 2018
- Impfung durch Betriebsarzt: Arbeitgeber haftet nicht für Schäden
- Kirchliche Arbeitgeber: Ist die Forderung einer bestimmten Religionszugehörigkeit diskriminierend?
- Künstliche Befruchtung: Auch gleichgeschlechtliche Partner dürfen die Kosten steuerlich absetzen
- Umsatzsteuerpflicht für förmliche Zustellungen: Der Bundesfinanzhof hat Zweifel daran
- Wertlose Aktien und wertlose Gegenleistung: Kein Gestaltungsmissbrauch
- Sind Zuschüsse des Arbeitgebers auch bei gleichzeitigem Gehaltsverzicht begünstigt?
- Durch eine Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung entsteht Abgabepflicht
- Entschädigungsklage: Wann beginnt die Klagefrist zu laufen?
- Ausfall einer privaten Darlehensforderung: Liegt ein Verlust aus Kapitalvermögen vor?
- Wann ist die Grenze von der privaten Vermögensverwaltung zur gewerblichen Tätigkeit überschritten?
- Eine Mitunternehmerschaft kann auch bei nur kurzfristiger Beteiligung vorliegen
- Heimkosten: Haushaltsersparnis ist für jeden Ehegatten anzusetzen
- Wie Altverluste aus Kapitalvermögen verrechnet werden können
- Wohnungseigentum: Jahresabrechnung muss im Beschluss eindeutig bestimmt sein
- Änderungen am Grundriss und die Schaffung neuer Räume gehen weit über eine Modernisierung hinaus
- Wann einzelne Wohnungseigentümer selbst tätig werden dürfen
- Verwaltungskosten dürfen nicht auf Wohnungsmieter umgelegt werden
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Februar 2018
- Impfung durch Betriebsarzt: Arbeitgeber haftet nicht für Schäden
- Kirchliche Arbeitgeber: Ist die Forderung einer bestimmten Religionszugehörigkeit diskriminierend?
- Umsatzsteuerpflicht für förmliche Zustellungen: Der Bundesfinanzhof hat Zweifel daran
- Wertlose Aktien und wertlose Gegenleistung: Kein Gestaltungsmissbrauch
- Sind Zuschüsse des Arbeitgebers auch bei gleichzeitigem Gehaltsverzicht begünstigt?
- Durch eine Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung entsteht Abgabepflicht
- Entschädigungsklage: Wann beginnt die Klagefrist zu laufen?
- Ausfall einer privaten Darlehensforderung: Liegt ein Verlust aus Kapitalvermögen vor?
- Darf neben der Außenprüfung die Steuerfahndung tätig werden?
- Kein Vertrauensschutz bei von der anerkannten Rechtslage abweichendem Verhalten
- Wann ist die Grenze von der privaten Vermögensverwaltung zur gewerblichen Tätigkeit überschritten?
- Sind Leistungen von Laborärzten umsatzsteuerfrei?
- Eine Mitunternehmerschaft kann auch bei nur kurzfristiger Beteiligung vorliegen
- Wie Altverluste aus Kapitalvermögen verrechnet werden können
- Wer haftet für schuldhaft nicht abgeführte Umsatzsteuer?
- Wohnungseigentum: Jahresabrechnung muss im Beschluss eindeutig bestimmt sein
- Verwaltungskosten dürfen nicht auf Wohnungsmieter umgelegt werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Februar 2018
- Änderung des Gesellschafterbestands nur bei Gebrauch einer Vollmacht
- Umsatzsteuerpflicht für förmliche Zustellungen: Der Bundesfinanzhof hat Zweifel daran
- Wertlose Aktien und wertlose Gegenleistung: Kein Gestaltungsmissbrauch
- Sind Zuschüsse des Arbeitgebers auch bei gleichzeitigem Gehaltsverzicht begünstigt?
- Tantiemevereinbarung muss eindeutig sein
- Ausscheiden eines Gesellschafters: Wie wirkt sich die Übernahme des Gesellschaftsanteils steuerlich aus?
- Durch eine Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung entsteht Abgabepflicht
- Entschädigungsklage: Wann beginnt die Klagefrist zu laufen?
- Ausfall einer privaten Darlehensforderung: Liegt ein Verlust aus Kapitalvermögen vor?
- Wann ist die Grenze von der privaten Vermögensverwaltung zur gewerblichen Tätigkeit überschritten?
- Eine Mitunternehmerschaft kann auch bei nur kurzfristiger Beteiligung vorliegen
- Wie Altverluste aus Kapitalvermögen verrechnet werden können
- Wer haftet für schuldhaft nicht abgeführte Umsatzsteuer?
- Wohnungseigentum: Jahresabrechnung muss im Beschluss eindeutig bestimmt sein
- Verwaltungskosten dürfen nicht auf Wohnungsmieter umgelegt werden
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2018
- Scheinselbstständigkeit: Wann besteht ein Recht auf bezahlten Urlaub?
- Wöchentliche Ruhezeit: Wann muss der Ruhetag gewährt werden?
- Wann gelten sonstige Bezüge als zugeflossen?
- Privatschule: Schulgeld auch ohne Anerkennungsbescheid absetzbar
- Welches Finanzamt bei einem Wohnsitzwechsel zuständig ist
- Vermietung und Verpachtung: Nachträgliche Schuldzinsen als Werbungskosten?
- Wer ist Schuldner der Grunderwerbsteuer?
- Gebäudeschaden nach Erbfall: Gehören die Aufwendungen zur Schadensbeseitigung zu den Nachlassverbindlichkeiten?
- Welche Umsatzsteuer in einem Bestattungswald fällig wird
- Darf ein Fachanwalt auf eine Rechtsmittelbelehrung vertrauen?
- Wohnungseigentum: Ist der Beschluss über einheitliche Rauchmelder ordnungsgemäß?
- Trampolin im Garten: Darf es dort stehen oder darf es nicht?
- Hausordnung: Keine Sonderregelung nur für das Musizieren
- Warum ein Vermieter die Verjährung von Ersatzansprüchen nicht einfach verlängern kann
- Elterngeld: Bei vollem Gehalt gibt es keine Partnerschaftsbonusmonate
- Beihilfe muss nicht für ein nicht verschreibungspflichtiges Medikament zahlen
- Genehmigung der Krankenkasse gilt nach Fristablauf als erteilt
- Ehegattentestament darf nicht durch Schenkungen des überlebenden Ehegatten entwertet werden
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2018
- Scheinselbstständigkeit: Wann besteht ein Recht auf bezahlten Urlaub?
- Leiharbeitnehmer: Zählen diese bei Massenentlassungen zu den regelmäßig Beschäftigten?
- Wöchentliche Ruhezeit: Wann muss der Ruhetag gewährt werden?
- Wann gelten sonstige Bezüge als zugeflossen?
- Muss unter der Rechnungsanschrift eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt werden?
- Vermietung und Verpachtung: Nachträgliche Schuldzinsen als Werbungskosten?
- Wann ist der Investitionsabzugsbetrag dem Sonderbetriebsvermögen zuzurechnen?
- Wer ist Schuldner der Grunderwerbsteuer?
- Welche Umsatzsteuer in einem Bestattungswald fällig wird
- Darf ein Fachanwalt auf eine Rechtsmittelbelehrung vertrauen?
- Wohnungseigentum: Ist der Beschluss über einheitliche Rauchmelder ordnungsgemäß?
- Gewerbepacht: Muss eine Kleinreparaturklausel eine Obergrenze für einzelne Reparaturen enthalten?
- Warum ein Vermieter die Verjährung von Ersatzansprüchen nicht einfach verlängern kann
- Wenn ein Anwalt eine Reise tut: Welche Kosten er sich ersetzen lassen kann
- Wandkalender für zuverlässige Fristberechnung nicht ausreichend
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Januar 2018
- Scheinselbstständigkeit: Wann besteht ein Recht auf bezahlten Urlaub?
- Leiharbeitnehmer: Zählen diese bei Massenentlassungen zu den regelmäßig Beschäftigten?
- Wöchentliche Ruhezeit: Wann muss der Ruhetag gewährt werden?
- Wann gelten sonstige Bezüge als zugeflossen?
- Muss unter der Rechnungsanschrift eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt werden?
- Vermietung und Verpachtung: Nachträgliche Schuldzinsen als Werbungskosten?
- Wann ist der Investitionsabzugsbetrag dem Sonderbetriebsvermögen zuzurechnen?
- Wann Gesellschaftereinlagen zu nachträglichen Anschaffungskosten führen können
- Wer ist Schuldner der Grunderwerbsteuer?
- Welche Umsatzsteuer in einem Bestattungswald fällig wird
- Darf ein Fachanwalt auf eine Rechtsmittelbelehrung vertrauen?
- Wohnungseigentum: Ist der Beschluss über einheitliche Rauchmelder ordnungsgemäß?
- Gewerbepacht: Muss eine Kleinreparaturklausel eine Obergrenze für einzelne Reparaturen enthalten?
- Warum ein Vermieter die Verjährung von Ersatzansprüchen nicht einfach verlängern kann
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Dezember 2017
- Gehaltsverzicht: Zusatzleistungen bleiben trotzdem steuerbegünstigt
- 3-jährige Kündigungsfrist ist unangemessen
- Gibt es nach einem Betriebsübergang einen Anspruch auf Wiedereinstellung nach Kündigung?
- Verzug bei Entgeltzahlung: Arbeitgebern droht pauschaler Schadensersatz
- Ein Arbeitsunfall kann auch beim Sonntagsspaziergang passieren
- Hunde am Arbeitsplatz: Auch hier gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz
- Wann der Verkauf einer Ferienwohnung steuerfrei ist
- Mehraktige Ausbildung: Zwischenzeitliche Berufstätigkeit kann schädlich für das Kindergeld sein
- Schenkung mehrerer Gegenstände: Wann beginnt die Festsetzungsfrist?
- Die Bestimmung des Kindergeldberechtigten erlischt mit Trennung der Eltern
- Vom Mieter verursachte Schäden nach Kauf einer Wohnung: Herstellungskosten oder Sofortabzug?
- Mietrückstand: Eine hilfsweise ordentliche Kündigung ist nicht möglich
- Kündigung wegen Zahlungsrückstand: Vertraglich vereinbarte Miete ist maßgebend
- Vermieter darf erst nach Ablauf einer Zahlungsfrist kündigen
- Wer zu lange wartet, verliert seinen Räumungsanspruch
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Dezember 2017
- Gehaltsverzicht: Zusatzleistungen bleiben trotzdem steuerbegünstigt
- 3-jährige Kündigungsfrist ist unangemessen
- Gibt es nach einem Betriebsübergang einen Anspruch auf Wiedereinstellung nach Kündigung?
- Verzug bei Entgeltzahlung: Arbeitgebern droht pauschaler Schadensersatz
- Hunde am Arbeitsplatz: Auch hier gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz
- Welche Bindungswirkung entfaltet eine Billigkeitsentscheidung?
- Sanierungserlass darf nicht auf Altfälle angewendet werden
- Ein Pokerspieler muss für seine Gewinne keine Umsatzsteuer zahlen
- Ist Fruchtjoghurt noch ein landwirtschaftliches Erzeugnis?
- Vom Mieter verursachte Schäden nach Kauf einer Wohnung: Herstellungskosten oder Sofortabzug?
- Kündigung wegen Zahlungsrückstand: Vertraglich vereinbarte Miete ist maßgebend
- Vermieter darf erst nach Ablauf einer Zahlungsfrist kündigen
- Tod eines Gesellschafters: Was ist bei einer Grundbuchberichtigung zu beachten?
- Kündigung einzelner Gesellschafter: Formalitäten sind unbedingt einzuhalten
- Wer zu lange wartet, verliert seinen Räumungsanspruch
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Dezember 2017
- Gehaltsverzicht: Zusatzleistungen bleiben trotzdem steuerbegünstigt
- 3-jährige Kündigungsfrist ist unangemessen
- Gibt es nach einem Betriebsübergang einen Anspruch auf Wiedereinstellung nach Kündigung?
- Verzug bei Entgeltzahlung: Arbeitgebern droht pauschaler Schadensersatz
- Hunde am Arbeitsplatz: Auch hier gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz
- Welche Bindungswirkung entfaltet eine Billigkeitsentscheidung?
- Sanierungserlass darf nicht auf Altfälle angewendet werden
- Verkauf von Gesellschaftsanteilen: Wann liegt Gestaltungsmissbrauch vor?
- Übertragung eines Zeitwertkonto-Guthabens auf einen neuen Arbeitgeber löst keine Lohnsteuer aus
- Ist Fruchtjoghurt noch ein landwirtschaftliches Erzeugnis?
- Keine Haftung bei mehrstufiger Organschaft
- Gesellschafter-Geschäftsführer in Pension: Wie ist eine Teilzeitbeschäftigung steuerlich zu werten?
- Vom Mieter verursachte Schäden nach Kauf einer Wohnung: Herstellungskosten oder Sofortabzug?
- Kündigung wegen Zahlungsrückstand: Vertraglich vereinbarte Miete ist maßgebend
- Vermieter darf erst nach Ablauf einer Zahlungsfrist kündigen
- Tod eines Gesellschafters: Was ist bei einer Grundbuchberichtigung zu beachten?
- Kündigung einzelner Gesellschafter: Formalitäten sind unbedingt einzuhalten
- Wer zu lange wartet, verliert seinen Räumungsanspruch
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich November 2017
- Ist das Brötchen belegt? Ein kleiner Unterschied mit lohnsteuerlichen Folgen
- Nachtarbeitszuschläge müssen anhand des Mindestlohns berechnet werden
- Ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung ist nicht automatisch eine geringfügige Beschäftigung
- Betriebsparkplatz: Arbeitgeber haftet für Schäden am Pkw des Arbeitnehmers
- Eltern müssen nach Elternzeit keine Schlechterstellung im Beruf hinnehmen
- Wenn der Arbeitgeber Steuerberatungskosten des Arbeitnehmers trägt: Arbeitslohn oder kein Arbeitslohn?
- Doppelte Haushaltsführung: Auch während der Elternzeit können die Kosten der Zweitwohnung absetzbar sein
- Luftsicherheitskontrollkraft: Erste Tätigkeitsstätte ist das Flughafengelände
- Mieter beschädigt Wohnung: Sofortabzug oder Abschreibung?
- Bei einer Verwertungskündigung müssen hohe Hürden überwunden werden
- So kann sich ein Vermieter gegen eine Vereitelung der Zwangsräumung absichern
- Unberechtigte Untervermietung an Touristen: Erst die Abmahnung, dann die Kündigung
Unternehmer- und Freiberufler-Brief November 2017
- Ist das Brötchen belegt? Ein kleiner Unterschied mit lohnsteuerlichen Folgen
- Nachtarbeitszuschläge müssen anhand des Mindestlohns berechnet werden
- Ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung ist nicht automatisch eine geringfügige Beschäftigung
- Betriebsparkplatz: Arbeitgeber haftet für Schäden am Pkw des Arbeitnehmers
- Eltern müssen nach Elternzeit keine Schlechterstellung im Beruf hinnehmen
- Wenn der Arbeitgeber Steuerberatungskosten des Arbeitnehmers trägt: Arbeitslohn oder kein Arbeitslohn?
- Gebrauchtwagenkauf: Wie wirkt sich eine Garantiezusage umsatzsteuerlich aus?
- Unter welchen Voraussetzungen eine körperschaftsteuerrechtliche Organschaft anerkannt wird
- Wer hat bei Miteigentum Anspruch auf die Vorsteuererstattung?
- Wann ist eine Prüfungsanordnung rechtmäßig?
- Gilt bei einer Überlassung der Ferienwohnung der ermäßigte Steuersatz?
- Wenn ein geplantes Projekt nicht verwirklicht wird: Gewerblicher Grundstückshandel oder Liebhaberei?
- Luftsicherheitskontrollkraft: Erste Tätigkeitsstätte ist das Flughafengelände
- Sollbesteuerung: Ist eine mehrjährige Vorfinanzierung rechtmäßig?
- Wann dürfen vergebliche Aufwendungen geltend gemacht werden?
- Tatsächliche Verständigung: So können Einwendungen geltend gemacht werden
- Begrenzung des Steuerermäßigungsbetrags: Gilt eine betriebsbezogene oder unternehmerbezogene Auslegung?
- Bei einer Verwertungskündigung müssen hohe Hürden überwunden werden
- So kann sich ein Vermieter gegen eine Vereitelung der Zwangsräumung absichern
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief November 2017
- Ist das Brötchen belegt? Ein kleiner Unterschied mit lohnsteuerlichen Folgen
- Nachtarbeitszuschläge müssen anhand des Mindestlohns berechnet werden
- Betriebsparkplatz: Arbeitgeber haftet für Schäden am Pkw des Arbeitnehmers
- Unter welchen Voraussetzungen eine körperschaftsteuerrechtliche Organschaft anerkannt wird
- GmbH & Still: Voraussetzungen für die Anerkennung einer Mitunternehmerschaft
- Wer hat bei Miteigentum Anspruch auf die Vorsteuererstattung?
- Rechtsprechungsänderung zu eigenkapitalersetzenden Finanzierungshilfen
- Wann ist eine Prüfungsanordnung rechtmäßig?
- Gilt bei einer Überlassung der Ferienwohnung der ermäßigte Steuersatz?
- Wenn ein geplantes Projekt nicht verwirklicht wird: Gewerblicher Grundstückshandel oder Liebhaberei?
- Luftsicherheitskontrollkraft: Erste Tätigkeitsstätte ist das Flughafengelände
- Sollbesteuerung: Ist eine mehrjährige Vorfinanzierung rechtmäßig?
- Wann dürfen vergebliche Aufwendungen geltend gemacht werden?
- Einheits-GmbH & Co. KG: Wann liegt eine gewerbliche Prägung vor?
- Tatsächliche Verständigung: So können Einwendungen geltend gemacht werden
- Begrenzung des Steuerermäßigungsbetrags: Gilt eine betriebsbezogene oder unternehmerbezogene Auslegung?
- Bei einer Verwertungskündigung müssen hohe Hürden überwunden werden
- So kann sich ein Vermieter gegen eine Vereitelung der Zwangsräumung absichern
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Oktober 2017
- Auch einen kurzen Live-Stream darf der Arbeitgeber abmahnen
- Zuschuss zur privaten Zusatzversicherung: Barlohn oder Sachbezug?
- Geschäftsaufgabe: Trotz Elternzeit kann eine Kündigung zulässig sein
- Verbilligte Fahrzeugüberlassung: Sind ersparte Überführungskosten bei der Berechnung des geldwerten Vorteils zu berücksichtigen?
- Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit: Kann die Steuerfreiheit nachträglich beantragt werden?
- Künstliche Befruchtung: Wann sind die Kosten als außergewöhnliche Belastungen abziehbar?
- Inhaltliche Bindung des Einkommensteuerbescheids bei Verlusten
- Außergewöhnliche Belastungen: Aufwendungen dürfen nicht über mehrere Jahre verteilt werden
- Kosten einer Scheidung können nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden
- Verzicht auf Pflichtteilsanspruch: Welche Steuerklasse gilt für die Abfindung?
- Verbilligte Vermietung: Möblierung muss berücksichtigt werden
- Haushaltsnahe Dienstleistungen auch im Pflegeheim möglich?
- Häusliches Arbeitszimmer: Keine Aufteilung des Höchstbetrags bei mehreren Einkunftsarten
- Arbeitnehmer verlangt Aufhebung des Arbeitsverhältnisses: Kann die Abfindung trotzdem ermäßigt versteuert werden?
- Aktienoptionen zur Motivation und wann eine Rückstellung dafür gebildet werden kann
- Vermieter ist nicht Eigentümer: Gilt dann auch der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete"?
- Eigentümer haften nicht für die Wurzeln ihrer Bäume
- Wohnungseigentum: Welche Form muss die Zustimmung zu einer Veräußerung haben?
- Wenn der Mieter stirbt: Kann der Vermieter für die Räumung einen Nachlasspfleger bestellen?
- Betriebskostenabrechnung darf auf mehrere Seiten verteilt sein
- Wohnungseigentum: Ohne sorgfältige Planung kein wirksamer Beschluss über die Dämmung
- Vermietung: Nutzungsentschädigung nur bei Rücknahmewillen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Oktober 2017
- Reisekostenerstattung: Nur dann steuerfrei, wenn Aufzeichnungspflichten erfüllt sind
- Auch einen kurzen Live-Stream darf der Arbeitgeber abmahnen
- Zuschuss zur privaten Zusatzversicherung: Barlohn oder Sachbezug?
- Geschäftsaufgabe: Trotz Elternzeit kann eine Kündigung zulässig sein
- Verbilligte Fahrzeugüberlassung: Sind ersparte Überführungskosten bei der Berechnung des geldwerten Vorteils zu berücksichtigen?
- Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit: Kann die Steuerfreiheit nachträglich beantragt werden?
- Tatsächliche Verständigung: Wann entfällt die Geschäftsgrundlage?
- Inhaltliche Bindung des Einkommensteuerbescheids bei Verlusten
- Kosten einer Scheidung können nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden
- Verzicht auf Pflichtteilsanspruch: Welche Steuerklasse gilt für die Abfindung?
- Verbilligte Vermietung: Möblierung muss berücksichtigt werden
- Häusliches Arbeitszimmer: Keine Aufteilung des Höchstbetrags bei mehreren Einkunftsarten
- Arbeitnehmer verlangt Aufhebung des Arbeitsverhältnisses: Kann die Abfindung trotzdem ermäßigt versteuert werden?
- Aktienoptionen zur Motivation und wann eine Rückstellung dafür gebildet werden kann
- Kostenlose Bewirtung für Busfahrer durch Gastronomiebetrieb: Sind die Kosten beschränkt oder unbeschränkt abziehbar?
- Vermieter ist nicht Eigentümer: Gilt dann auch der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete"?
- Eigentümer haften nicht für die Wurzeln ihrer Bäume
- Wenn der Mieter stirbt: Kann der Vermieter für die Räumung einen Nachlasspfleger bestellen?
- Betriebskostenabrechnung darf auf mehrere Seiten verteilt sein
- Vermietung: Nutzungsentschädigung nur bei Rücknahmewillen
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Oktober 2017
- Reisekostenerstattung: Nur dann steuerfrei, wenn Aufzeichnungspflichten erfüllt sind
- Zuschuss zur privaten Zusatzversicherung: Barlohn oder Sachbezug?
- Geschäftsaufgabe: Trotz Elternzeit kann eine Kündigung zulässig sein
- Verbilligte Fahrzeugüberlassung: Sind ersparte Überführungskosten bei der Berechnung des geldwerten Vorteils zu berücksichtigen?
- Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit: Kann die Steuerfreiheit nachträglich beantragt werden?
- Tatsächliche Verständigung: Wann entfällt die Geschäftsgrundlage?
- Inhaltliche Bindung des Einkommensteuerbescheids bei Verlusten
- Kosten einer Scheidung können nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden
- Verzicht auf Pflichtteilsanspruch: Welche Steuerklasse gilt für die Abfindung?
- Verbilligte Vermietung: Möblierung muss berücksichtigt werden
- Häusliches Arbeitszimmer: Keine Aufteilung des Höchstbetrags bei mehreren Einkunftsarten
- Arbeitnehmer verlangt Aufhebung des Arbeitsverhältnisses: Kann die Abfindung trotzdem ermäßigt versteuert werden?
- Aktienoptionen zur Motivation und wann eine Rückstellung dafür gebildet werden kann
- Kostenlose Bewirtung für Busfahrer durch Gastronomiebetrieb: Sind die Kosten beschränkt oder unbeschränkt abziehbar?
- Vermieter ist nicht Eigentümer: Gilt dann auch der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete"?
- Wenn der Mieter stirbt: Kann der Vermieter für die Räumung einen Nachlasspfleger bestellen?
- Betriebskostenabrechnung darf auf mehrere Seiten verteilt sein
- Vermietung: Nutzungsentschädigung nur bei Rücknahmewillen
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich September 2017
- Arbeitnehmer wünscht Aufhebungsvertrag: Tarifermäßigung ja oder nein?
- Dienst im Katastrophenschutz verlängert nicht den Anspruch auf Kindergeld
- Zusatzkrankenversicherung: Zuschüsse des Arbeitgebers sind Sachbezüge
- Ein Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld kann nicht widerrufen werden
- 2 Arbeitszimmer in 2 Wohnungen: Kein doppelter Höchstbetrag
- Gibt es den Pflegefreibetrag auch bei gesetzlicher Unterhaltspflicht?
- Was passiert mit größeren Erhaltungsaufwendungen nach Wegfall des Nießbrauchs?
- Vermietung und Verpachtung: Betrugsschaden kann zu den Werbungskosten gehören
- Wärmezähler fehlt: Darf der Mieter deshalb die Heizkostenrechnung kürzen?
- Ein Vermieter darf nicht streichen, wie er will
- Gartenpflege: Welche Arbeiten muss der Mieter durchführen und welche nicht?
- Bereitschaft außerhalb der Feuerwache: Arbeitszeit oder Rufbereitschaft?
- Vorgetäuschter Eigenbedarf: Schadensersatzansprüche verjähren innerhalb von 3 Jahren
Unternehmer- und Freiberufler-Brief September 2017
- Arbeitnehmer wünscht Aufhebungsvertrag: Tarifermäßigung ja oder nein?
- Zusatzkrankenversicherung: Zuschüsse des Arbeitgebers sind Sachbezüge
- Wann liegt trotz Nichtbewirtschaftung ein Forstbetrieb vor?
- Ein Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld kann nicht widerrufen werden
- Sind Fahrschulen umsatzsteuerpflichtig?
- Wer darf eine Umsatzsteuer-Voranmeldung erstellen?
- 2 Arbeitszimmer in 2 Wohnungen: Kein doppelter Höchstbetrag
- Ausbildung und Verkauf von Blindenführhunden: Freiberuflich oder gewerblich?
- Wann die Aufstockung einer Beteiligung Grunderwerbsteuer auslöst
- Umsatzsteuer-Vergütung: Welche Anforderungen gelten für die Belege?
- Zerlegte Fahrzeuge: Darf dafür die Differenzbesteuerung angewendet werden?
- Freiberufliche Tätigkeit als Betriebswirt auch ohne Hochschulabschluss?
- Vermögensverwaltung: Wann gilt der ermäßigte Umsatzsteuersatz?
- Vermietung und Verpachtung: Betrugsschaden kann zu den Werbungskosten gehören
- Wärmezähler fehlt: Darf der Mieter deshalb die Heizkostenrechnung kürzen?
- Bereitschaft außerhalb der Feuerwache: Arbeitszeit oder Rufbereitschaft?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief September 2017
- Arbeitnehmer wünscht Aufhebungsvertrag: Tarifermäßigung ja oder nein?
- Zusatzkrankenversicherung: Zuschüsse des Arbeitgebers sind Sachbezüge
- Ein Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld kann nicht widerrufen werden
- Sind Fahrschulen umsatzsteuerpflichtig?
- Wann kommt eine Abwahl der Abgeltungsteuer in Betracht?
- Wer darf eine Umsatzsteuer-Voranmeldung erstellen?
- 2 Arbeitszimmer in 2 Wohnungen: Kein doppelter Höchstbetrag
- Insolvenz einer GmbH: Wann liegt eine grobe Pflichtverletzung des Geschäftsführers vor?
- Wann die Aufstockung einer Beteiligung Grunderwerbsteuer auslöst
- Umsatzsteuer-Vergütung: Welche Anforderungen gelten für die Belege?
- Übergang eines Gesellschaftsanteils: Ist dieser schenkungsteuerpflichtig?
- Freiberufliche Tätigkeit als Betriebswirt auch ohne Hochschulabschluss?
- Vermögensverwaltung: Wann gilt der ermäßigte Umsatzsteuersatz?
- Vermietung und Verpachtung: Betrugsschaden kann zu den Werbungskosten gehören
- Wärmezähler fehlt: Darf der Mieter deshalb die Heizkostenrechnung kürzen?
- Bereitschaft außerhalb der Feuerwache: Arbeitszeit oder Rufbereitschaft?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich August 2017
- Erlaubte Nebentätigkeit: Eine fristlose Kündigung ist unwirksam
- Unentgeltliche Übertragung: Bei Vorbehaltsnießbrauch nicht mehr steuerneutral
- Behinderten-Pauschbetrag: Ist eine hälftige Übertragung bei der Einzelveranlagung von Ehegatten möglich?
- Photovoltaikanlage: Gewinnerzielungsabsicht trotz negativer Ertragsprognose?
- Gesundheitsvorsorge: Sensibilisierungswoche ist nicht steuerfrei
- Betriebliche Nutzung einer Ehegatten-Immobilie: Auf die richtige Vertragsgestaltung kommt es an
- Rückwirkendes Ereignis: Was gilt bei der Rückabwicklung eines nicht komplett erfüllten Vertrags?
- Zivilprozesskosten: Sind sie außergewöhnliche Belastungen oder nicht?
- Modernisierung = höhere Miete? Das muss nicht zwingend so sein
- Grundsteuer: Kein Vorwegabzug für gewerblich genutzte Einheiten
- Nachbars Garten: Wie hoch darf eine Hecke sein?
- Nachbars Grund und Boden: Wärmedämmung darf die Grundstücksgrenze grundsätzlich nicht überschreiten
- Wenn die Berufungsbegründung auf dem Postweg verloren geht
- Schneller als die Richtgeschwindigkeit = Teilschuld? Das gilt nicht automatisch
Unternehmer- und Freiberufler-Brief August 2017
- Erlaubte Nebentätigkeit: Eine fristlose Kündigung ist unwirksam
- Arzt in Weiterbildung: Befristung des Arbeitsvertrags nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich
- Übertragung eines Mitunternehmeranteils: Echte oder unechte Realteilung?
- Beiträge zur Handwerkskammer: Dürfen dafür Rückstellungen gebildet werden?
- Umstrukturierungen: Wann darf die Steuerbegünstigung bei der Grunderwerbsteuer gewährt werden?
- Unentgeltliche Übertragung: Bei Vorbehaltsnießbrauch nicht mehr steuerneutral
- Taxiunternehmen: Ohne Aufzeichnung der Einnahmen droht die Schätzung
- Photovoltaikanlage: Gewinnerzielungsabsicht trotz negativer Ertragsprognose?
- Gesundheitsvorsorge: Sensibilisierungswoche ist nicht steuerfrei
- Betriebliche Nutzung einer Ehegatten-Immobilie: Auf die richtige Vertragsgestaltung kommt es an
- Geschenke an Geschäftsfreunde: 35-EUR-Grenze gilt auch für die übernommene Steuer
- Zukauf von Fremdübersetzungen führt zu gewerblicher Tätigkeit
- Rückwirkendes Ereignis: Was gilt bei der Rückabwicklung eines nicht komplett erfüllten Vertrags?
- Modernisierung = höhere Miete? Das muss nicht zwingend so sein
- Grundsteuer: Kein Vorwegabzug für gewerblich genutzte Einheiten
- Nachbars Grund und Boden: Wärmedämmung darf die Grundstücksgrenze grundsätzlich nicht überschreiten
- Wenn die Berufungsbegründung auf dem Postweg verloren geht
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief August 2017
- Übertragung eines Mitunternehmeranteils: Echte oder unechte Realteilung?
- Umstrukturierungen: Wann darf die Steuerbegünstigung bei der Grunderwerbsteuer gewährt werden?
- Unentgeltliche Übertragung: Bei Vorbehaltsnießbrauch nicht mehr steuerneutral
- Taxiunternehmen: Ohne Aufzeichnung der Einnahmen droht die Schätzung
- Wann ist eine Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG rechtsmissbräuchlich?
- Photovoltaikanlage: Gewinnerzielungsabsicht trotz negativer Ertragsprognose?
- Gesundheitsvorsorge: Sensibilisierungswoche ist nicht steuerfrei
- Betriebliche Nutzung einer Ehegatten-Immobilie: Auf die richtige Vertragsgestaltung kommt es an
- Geschenke an Geschäftsfreunde: 35-EUR-Grenze gilt auch für die übernommene Steuer
- Zukauf von Fremdübersetzungen führt zu gewerblicher Tätigkeit
- Rückwirkendes Ereignis: Was gilt bei der Rückabwicklung eines nicht komplett erfüllten Vertrags?
- Modernisierung = höhere Miete? Das muss nicht zwingend so sein
- Grundsteuer: Kein Vorwegabzug für gewerblich genutzte Einheiten
- Nachbars Grund und Boden: Wärmedämmung darf die Grundstücksgrenze grundsätzlich nicht überschreiten
- Unter welchen Voraussetzungen besteht bei Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers ein Stimmverbot?
- GmbH: Warum die Einlage ordnungsgemäß erbracht und dokumentiert werden sollte
- Wenn die Berufungsbegründung auf dem Postweg verloren geht
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juli 2017
- Pilot und Flugbegleiter: Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte
- Verletzung der Pausenzeit rechtfertigt keine fristlose Kündigung
- Wenn der Chef beleidigt wird: Fristlose Kündigung ist gerechtfertigt
- Wann allgemeine Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer steuerfrei ist
- Doppelte Haushaltsführung: Kosten der Einrichtung sind unbegrenzt abziehbar
- Unverzinsliche Kaufpreisraten: Wann trotzdem ein Zinsanteil versteuert werden muss
- Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte eines Streifenpolizisten?
- Warum jetzt auch Turnierbridge gemeinnützig ist
- Photovoltaikanlage: Wann können Verluste aus dem Betrieb anerkannt werden?
- Wechselzeitenzulagen eines Polizisten sind nicht steuerfrei
- Einwurf einer Betriebskostenabrechnung an Silvester: Ist das noch rechtzeitig?
- Wartung von Rauchmeldern: Können diese auf die Mieter umgelegt werden?
- Wohnungseigentum: Für einen Auftrag müssen 3 Angebote eingeholt werden
- Verjährtes Hausgeld: Wann der Verwalter zu Schadensersatz verpflichtet ist
- Verzug mit der Zahlung von Hausgeld: Wer kann Schadensersatz verlangen?
- Mieter ist mit Miete im Rückstand: Verwalter muss dies dem Vermieter melden
- Auf Chefarztbehandlung in der Reha besteht kein Anspruch
- Bekommen Lehrer zu wenig Geld bei einer Klassenfahrt erstattet?
- Freier Mitarbeit oder abhängige Beschäftigung? Auf die tatsächliche Ausführung kommt es an
- Privates Sachverständigengutachten: Wann die Kosten erstattet werden können
- Pflegekosten: Wann die Haushaltsersparnis nicht abgezogen wird
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juli 2017
- Pilot und Flugbegleiter: Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte
- Verletzung der Pausenzeit rechtfertigt keine fristlose Kündigung
- Wenn der Chef beleidigt wird: Fristlose Kündigung ist gerechtfertigt
- Wann allgemeine Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer steuerfrei ist
- Wesentliche Änderung im Bauvertrag: Wann liegt noch ein einheitlicher Erwerbsgegenstand vor?
- Warum jetzt auch Turnierbridge gemeinnützig ist
- Gewerbesteuer: Keine Steuerbefreiung für ambulantes Dialysezentrum
- Photovoltaikanlage: Wann können Verluste aus dem Betrieb anerkannt werden?
- Wechselzeitenzulagen eines Polizisten sind nicht steuerfrei
- Abmahnung eines Mitbewerbers ist eine Leistungserbringung und damit umsatzsteuerpflichtig
- Einwurf einer Betriebskostenabrechnung an Silvester: Ist das noch rechtzeitig?
- Wartung von Rauchmeldern: Können diese auf die Mieter umgelegt werden?
- Wohnungseigentum: Für einen Auftrag müssen 3 Angebote eingeholt werden
- Verjährtes Hausgeld: Wann der Verwalter zu Schadensersatz verpflichtet ist
- Verzug mit der Zahlung von Hausgeld: Wer kann Schadensersatz verlangen?
- Mieter ist mit Miete im Rückstand: Verwalter muss dies dem Vermieter melden
- Freier Mitarbeit oder abhängige Beschäftigung? Auf die tatsächliche Ausführung kommt es an
- Privates Sachverständigengutachten: Wann die Kosten erstattet werden können
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juli 2017
- Pilot und Flugbegleiter: Wo liegt die erste Tätigkeitsstätte
- Verletzung der Pausenzeit rechtfertigt keine fristlose Kündigung
- Wenn der Chef beleidigt wird: Fristlose Kündigung ist gerechtfertigt
- Wann allgemeine Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer steuerfrei ist
- Wesentliche Änderung im Bauvertrag: Wann liegt noch ein einheitlicher Erwerbsgegenstand vor?
- Warum jetzt auch Turnierbridge gemeinnützig ist
- Gewerbesteuer: Keine Steuerbefreiung für ambulantes Dialysezentrum
- Photovoltaikanlage: Wann können Verluste aus dem Betrieb anerkannt werden?
- Abmahnung eines Mitbewerbers ist eine Leistungserbringung und damit umsatzsteuerpflichtig
- Einwurf einer Betriebskostenabrechnung an Silvester: Ist das noch rechtzeitig?
- Wartung von Rauchmeldern: Können diese auf die Mieter umgelegt werden?
- Wohnungseigentum: Für einen Auftrag müssen 3 Angebote eingeholt werden
- Verjährtes Hausgeld: Wann der Verwalter zu Schadensersatz verpflichtet ist
- Verzug mit der Zahlung von Hausgeld: Wer kann Schadensersatz verlangen?
- Mieter ist mit Miete im Rückstand: Verwalter muss dies dem Vermieter melden
- Freier Mitarbeit oder abhängige Beschäftigung? Auf die tatsächliche Ausführung kommt es an
- Privates Sachverständigengutachten: Wann die Kosten erstattet werden können
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juni 2017
- Wie weit darf die Zweitwohnung vom Beschäftigungsort entfernt sein?
- Wenn ein Reiseveranstalter einen Rabatt gewährt: Kein Arbeitslohn
- Kapitalertragsteuer kann nur noch beschränkt angerechnet werden
- Eine nicht ausreichende Begründung eines Verwaltungsakts kann nicht geheilt werden
- Leiharbeit: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Arbeitsverhältnis zwischen Fremden: Kein Fremdvergleich wie bei Angehörigen
- Grunderwerbsteuer: Dürfen die Baukosten nachträglich einbezogen werden?
- Dienstreise mit dem Privatflugzeug: Wann liegt eine unangemessene Repräsentation vor?
- Einkünfteerzielungsabsicht bei Leerstand und Sanierungsbedarf
- Besonderes Kirchgeld: Kein Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention
- Mieter zahlt Miete nicht: Ab welchem Betrag darf der Vermieter kündigen?
- Neu gegen alt: Mieter muss Austausch des Herdes dulden
- Jahresabrechnung: Ganz oder gar nicht beschließen
- Maßnahmen am Sondereigentum: Müssen immer alle Eigentümer zustimmen?
- Urlaubsentgelt: Zeiten der Rufbereitschaft sind mit zu berücksichtigen
- Warum beim Abschleppen besser kein Unfall passieren sollte
- Verkäufer gibt falsches Baujahr an: Kann der Käufer vom Kauf einer Immobilie zurücktreten?
- Wann Eltern keinen Anspruch auf Unterhalt gegen ihre Kinder haben
- Darf der Abgeltungsteuersatz auch bei mittelbarer Beteiligung angewendet werden?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juni 2017
- Kapitalertragsteuer kann nur noch beschränkt angerechnet werden
- Eine nicht ausreichende Begründung eines Verwaltungsakts kann nicht geheilt werden
- Leiharbeit: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Arbeitsverhältnis zwischen Fremden: Kein Fremdvergleich wie bei Angehörigen
- Wann Selbstständige ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen können
- Grunderwerbsteuer: Dürfen die Baukosten nachträglich einbezogen werden?
- Dienstreise mit dem Privatflugzeug: Wann liegt eine unangemessene Repräsentation vor?
- Einkünfteerzielungsabsicht bei Leerstand und Sanierungsbedarf
- Urlaubsentgelt: Zeiten der Rufbereitschaft sind mit zu berücksichtigen
- Verkäufer gibt falsches Baujahr an: Kann der Käufer vom Kauf einer Immobilie zurücktreten?
- Darf der Abgeltungsteuersatz auch bei mittelbarer Beteiligung angewendet werden?
- Freigesprochen, aber keine Kostenerstattung - der Anwalt, der sich selbst verteidigt
- Fristberechnung: Wenn es kompliziert wird, muss der Anwalt selber rechnen
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juni 2017
- Wenn ein Reiseveranstalter einen Rabatt gewährt: Kein Arbeitslohn
- Kapitalertragsteuer kann nur noch beschränkt angerechnet werden
- Eine nicht ausreichende Begründung eines Verwaltungsakts kann nicht geheilt werden
- Arbeitszeitkonten von GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern führen zu verdeckten Gewinnausschüttungen
- Leiharbeit: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Rangrücktritt mit Tilgung aus Bilanzgewinn und Liquidationsüberschuss
- Pensionsrückstellungen: Überversorgung kann zu verdeckter Gewinnausschüttung führen
- Arbeitsverhältnis zwischen Fremden: Kein Fremdvergleich wie bei Angehörigen
- Wann Selbstständige ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen können
- Grunderwerbsteuer: Dürfen die Baukosten nachträglich einbezogen werden?
- Dienstreise mit dem Privatflugzeug: Wann liegt eine unangemessene Repräsentation vor?
- Einkünfteerzielungsabsicht bei Leerstand und Sanierungsbedarf
- Urlaubsentgelt: Zeiten der Rufbereitschaft sind mit zu berücksichtigen
- Verkäufer gibt falsches Baujahr an: Kann der Käufer vom Kauf einer Immobilie zurücktreten?
- Darf der Abgeltungsteuersatz auch bei mittelbarer Beteiligung angewendet werden?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2017
- Kündigung in der Probezeit: Auf eine eindeutige Regelung kommt es an
- Fahruntüchtigkeit: Für Dienstwagen muss kein geldwerter Vorteil versteuert werden
- Ausländischer Firmenwagen: So wird der geldwerte Vorteil ermittelt
- Wenn der Arbeitgeber Verwarnungsgelder übernimmt: Arbeitslohn ja oder nein?
- Häusliches Arbeitszimmer: Vermietung an Auftraggeber kann zu Einkünften aus Gewerbebetrieb führen
- Pflichtteilsanspruch des Erblassers unterliegt der Erbschaftsteuer
- Kindergeld: Wenn eine Behinderung erst nach Erreichen der Altersgrenze festgestellt wird
- Zumutbare Belastung: Bundesfinanzhof ändert die Berechnung zugunsten der Steuerpflichtigen
- Medizinische Seminare: Kosten der Teilnahme können außergewöhnliche Belastungen sein
- Ist eine Zusammenveranlagung auch bei einer langjährigen räumlichen Trennung möglich?
- Rabatt vom Reiseveranstalter: Arbeitslohn ja oder nein?
- Wann Säumniszuschläge erlassen werden können
- Bereitschaftsdienst: Zuzahlungen für Sonn- und Feiertagsdienst sind nicht immer steuerfrei
- Wann liegt bei einem alleinstehenden Arbeitnehmer eine doppelte Haushaltsführung vor?
- Epilepsiehund: Aufwendungen sind vom Behinderten-Pauschbetrag abgedeckt
- Wegfall des Eigenbedarfs: Vermieter sollten unbedingt eine gute Begründung parat haben
- Kündigung einer Wohnung wegen beruflicher Nutzung? Das wird schwer!
- Betriebskosten müssen in der Abrechnung aufgeschlüsselt werden
- Mietminderung wegen Lärm: Beschreibung des Lärms reicht aus
- Schwarzarbeit: Alle Vereinbarungen sind nichtig
- Schönheitsreparaturen: Sind alle Klauseln unwirksam?
- Zu eng? Wann ein Grundstückseigentümer ein Halteverbotsschild gegenüber seiner Ausfahrt beanspruchen kann
- Ist eine Laser-Operation bei Kurzsichtigkeit eine Heilbehandlung?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2017
- Zu viel des Guten: Wenn das Arbeitszeugnis zu positiv formuliert ist
- Sale-and-lease-back: Wem wird das Leasingobjekt zugerechnet und wer ist zur AfA berechtigt?
- Offenbare Unrichtigkeit: Was gilt, wenn eine Einzahlung in die Kapitalrücklage übersehen wird?
- Großzügiger Bundesfinanzhof: Mehrere Nutzer eines Arbeitszimmers müssen den Höchstbetrag nicht mehr aufteilen
- Häusliches Arbeitszimmer für mehrere Nutzer: Der Höchstbetrag kann jedem gewährt werden
- Gilt bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils die erweiterte Kürzung?
- Kann der Arbeitnehmer das von ihm getragene Nutzungsentgelt für einen Dienstwagen steuerlich geltend machen?
- Karnevalssitzung ist steuerlich begünstigt, eine Kostümparty nicht
- Wenn eine Pflegeheim-GmbH erbt: Welche Steuern werden fällig?
- Keine generelle Steuerbefreiung von Sanierungsgewinnen
- Fällig oder nicht fällig: Was gilt für Umsatzsteuer-Vorauszahlungen rund um den Jahreswechsel?
- Vorschusszahlungen: Betriebseinnahmen oder Darlehen?
- Wegen Überfüllung geschlossen: Ist der Postausgang zu voll, gibt es keine Wiedereinsetzung
- 1-%-Regelung: Wer das Benzin selber zahlt, darf sich jetzt freuen
- Alles oder nichts: Eine Mängelrüge erfasst immer das gesamte Bauwerk
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2017
- Kündigung in der Probezeit: Auf eine eindeutige Regelung kommt es an
- Ausländischer Firmenwagen: So wird der geldwerte Vorteil ermittelt
- Wenn der Arbeitgeber Verwarnungsgelder übernimmt: Arbeitslohn ja oder nein?
- Für verdeckte Gewinnausschüttung kann Schenkungsteuer fällig werden
- Zumutbare Belastung: Bundesfinanzhof ändert die Berechnung zugunsten der Steuerpflichtigen
- Medizinische Seminare: Kosten der Teilnahme können außergewöhnliche Belastungen sein
- Bereitschaftsdienst: Zuzahlungen für Sonn- und Feiertagsdienst sind nicht immer steuerfrei
- Kündigung einer Wohnung wegen beruflicher Nutzung? Das wird schwer!
- Schwarzarbeit: Alle Vereinbarungen sind nichtig
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2017
- Zu viel des Guten: Wenn das Arbeitszeugnis zu positiv formuliert ist
- Großzügiger Bundesfinanzhof: Mehrere Nutzer eines Arbeitszimmers müssen den Höchstbetrag nicht mehr aufteilen
- Häusliches Arbeitszimmer für mehrere Nutzer: Der Höchstbetrag kann jedem gewährt werden
- Kann der Arbeitnehmer das von ihm getragene Nutzungsentgelt für einen Dienstwagen steuerlich geltend machen?
- Austausch einer Herdplatte: Mieter muss das dulden
- Wer zur Instandhaltung verpflichtet ist, muss auch die Kosten tragen
- Bausparverträge dürfen von der Bausparkasse gekündigt werden
- Bäume fällen: Vermieter muss Kosten selber tragen
- Sondereigentum: Jeder Eigentümer ist selbst dafür verantwortlich
- Wirksam oder nicht wirksam: Was gilt bei einer fehlerhaften, aber richtig verstandenen Widerrufsbelehrung?
- Teilnehmer an illegalen Autorennen wegen Mordes verurteilt
- Rabeneltern: Wann Kinder von der Unterhaltspflicht befreit sind
- 1-%-Regelung: Wer das Benzin selber zahlt, darf sich jetzt freuen
- Auffahrunfall in der Waschanlage: Wer haftet?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2017
- Zu viel des Guten: Wenn das Arbeitszeugnis zu positiv formuliert ist
- Sale-and-lease-back: Wem wird das Leasingobjekt zugerechnet und wer ist zur AfA berechtigt?
- Offenbare Unrichtigkeit: Was gilt, wenn eine Einzahlung in die Kapitalrücklage übersehen wird?
- Großzügiger Bundesfinanzhof: Mehrere Nutzer eines Arbeitszimmers müssen den Höchstbetrag nicht mehr aufteilen
- Häusliches Arbeitszimmer für mehrere Nutzer: Der Höchstbetrag kann jedem gewährt werden
- Gilt bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils die erweiterte Kürzung?
- Kann der Arbeitnehmer das von ihm getragene Nutzungsentgelt für einen Dienstwagen steuerlich geltend machen?
- Karnevalssitzung ist steuerlich begünstigt, eine Kostümparty nicht
- Wenn eine Pflegeheim-GmbH erbt: Welche Steuern werden fällig?
- Keine generelle Steuerbefreiung von Sanierungsgewinnen
- Fällig oder nicht fällig: Was gilt für Umsatzsteuer-Vorauszahlungen rund um den Jahreswechsel?
- Vorschusszahlungen: Betriebseinnahmen oder Darlehen?
- Wegen Überfüllung geschlossen: Ist der Postausgang zu voll, gibt es keine Wiedereinsetzung
- 1-%-Regelung: Wer das Benzin selber zahlt, darf sich jetzt freuen
- Alles oder nichts: Eine Mängelrüge erfasst immer das gesamte Bauwerk
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2017
- Zu viel des Guten: Wenn das Arbeitszeugnis zu positiv formuliert ist
- Sale-and-lease-back: Wem wird das Leasingobjekt zugerechnet und wer ist zur AfA berechtigt?
- Offenbare Unrichtigkeit: Was gilt, wenn eine Einzahlung in die Kapitalrücklage übersehen wird?
- Großzügiger Bundesfinanzhof: Mehrere Nutzer eines Arbeitszimmers müssen den Höchstbetrag nicht mehr aufteilen
- Häusliches Arbeitszimmer für mehrere Nutzer: Der Höchstbetrag kann jedem gewährt werden
- Gilt bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils die erweiterte Kürzung?
- Kann der Arbeitnehmer das von ihm getragene Nutzungsentgelt für einen Dienstwagen steuerlich geltend machen?
- Karnevalssitzung ist steuerlich begünstigt, eine Kostümparty nicht
- Wenn eine Pflegeheim-GmbH erbt: Welche Steuern werden fällig?
- Keine generelle Steuerbefreiung von Sanierungsgewinnen
- Fällig oder nicht fällig: Was gilt für Umsatzsteuer-Vorauszahlungen rund um den Jahreswechsel?
- Vorschusszahlungen: Betriebseinnahmen oder Darlehen?
- 1-%-Regelung: Wer das Benzin selber zahlt, darf sich jetzt freuen
- Ganz oder gar nicht: Ein Geschäftsführer ist grundsätzlich im Ganzen für die Geschäfte der Gesellschaft verantwortlich
- Alles oder nichts: Eine Mängelrüge erfasst immer das gesamte Bauwerk
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2017
- Welche Indizien sprechen für eine Selbstständigkeit und welche dagegen?
- Einkünfteerzielungsabsicht: Wann ist ein Leerstand schädlich?
- Legasthenie: Sind die Behandlungskosten außergewöhnliche Belastungen?
- Ist die Änderung eines bestandskräftigen Steuerbescheids auch bei irriger Sachverhaltsbeurteilung möglich?
- Eingabe- und Übertragungsfehler dürfen als offenbare Unrichtigkeit berichtigt werden
- Leiharbeitnehmer: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Betriebliche Altersvorsorge: Kapitalauszahlung wird regulär besteuert
- Verspätete Rückgabe der Mietsache: Das kann für den Mieter teuer werden
- Untermiete: Wer haftet für den Energieverbrauch?
- Verspätete Abrechnung der Wohnungseigentümergemeinschaft: Trotzdem keine Fristverlängerung für Betriebskostenabrechnung
- Einbau eines Aufzugs: Nur mit Zustimmung aller Eigentümer
- Spielhaus im Garten: Liegt noch vertragsmäßiger Gebrauch vor?
- Schadensersatz wegen zu schmaler Parkhauseinfahrt?
- Elterngeld: Provisionen müssen bei der Berechnung berücksichtigt werden
- Haushaltsnahe Dienstleistungen: Die Steuerermäßigung wird jetzt großzügiger gewährt
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2017
- Welche Indizien sprechen für eine Selbstständigkeit und welche dagegen?
- Geldwerter Vorteil: Was gilt für Versandkosten, die der Arbeitgeber übernimmt?
- Gewerblicher Grundstückshandel: Mehrere Häuser dürfen nicht zu einem Objekt zusammengefasst werden
- Einkünfteerzielungsabsicht: Wann ist ein Leerstand schädlich?
- Gewerbetreibende und Selbstständige: Wann darf die Steuererklärung doch auf Papier abgegeben werden?
- Veräußerungsverlust wird nicht durch Schadensersatz gemindert
- Taxifahrten: Wann gilt der ermäßigte Steuersatz?
- Elektronische Kontoauszüge: So müssen sie aufbewahrt und archiviert werden
- Ist die Änderung eines bestandskräftigen Steuerbescheids auch bei irriger Sachverhaltsbeurteilung möglich?
- Registrierkassen müssen up-to-date sein
- Eingabe- und Übertragungsfehler dürfen als offenbare Unrichtigkeit berichtigt werden
- Leiharbeitnehmer: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Ist die Übernahme einer Mietverpflichtung eine steuerfreie Übernahme von Verbindlichkeiten?
- Betriebliche Altersvorsorge: Kapitalauszahlung wird regulär besteuert
- Haushaltsnahe Dienstleistungen: Die Steuerermäßigung wird jetzt großzügiger gewährt
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2017
- Geldwerter Vorteil: Was gilt für Versandkosten, die der Arbeitgeber übernimmt?
- Gewerblicher Grundstückshandel: Mehrere Häuser dürfen nicht zu einem Objekt zusammengefasst werden
- Gewerbetreibende und Selbstständige: Wann darf die Steuererklärung doch auf Papier abgegeben werden?
- Verdeckte Gewinnausschüttung: Darf dafür das steuerliche Einlagenkonto verwendet werden?
- Veräußerungsverlust wird nicht durch Schadensersatz gemindert
- Umsatzsteuerliche Organschaft: Für die Eingliederungsvoraussetzungen ist das Gesamtbild maßgebend
- Taxifahrten: Wann gilt der ermäßigte Steuersatz?
- Elektronische Kontoauszüge: So müssen sie aufbewahrt und archiviert werden
- Ist die Änderung eines bestandskräftigen Steuerbescheids auch bei irriger Sachverhaltsbeurteilung möglich?
- Registrierkassen müssen up-to-date sein
- Eingabe- und Übertragungsfehler dürfen als offenbare Unrichtigkeit berichtigt werden
- Leiharbeitnehmer: Betrieb des Entleihers ist keine erste Tätigkeitsstätte
- Betriebliche Altersvorsorge: Kapitalauszahlung wird regulär besteuert
- Haushaltsnahe Dienstleistungen: Die Steuerermäßigung wird jetzt großzügiger gewährt
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Februar 2017
- Muss ein schwerbehinderter Bewerber auch dann eingeladen werden, wenn er überqualifiziert ist?
- Alleinerziehende: Besteuerung nach dem Grundtarif ist verfassungsgemäß
- Regelung zur Entfernungspauschale verstößt nicht gegen das Grundgesetz
- Privates Darlehen: Kann der Verzicht auf die Forderung steuerlich geltend gemacht werden?
- Kindergeld: Kein zeitlicher Mindestumfang einer berufsbegleitenden Ausbildung erforderlich
- Können Schadensersatzleistungen Werbungskosten sein?
- Unterhaltshöchstbetrag: In welcher Höhe wird das Elterngeld berücksichtigt?
- Erbschaft: Steuerbefreiung gilt nicht bei Überlassung an Angehörige
- Vermietung: Kein Sofortabzug für eine Einbauküche
- Wann ist eine Miete pünktlich bezahlt?
- Wohnungseigentum: Die Jahresabrechnung darf nicht unter Vorbehalt genehmigt werden
- Kündigung wegen Eigenbedarf: Vermieter muss keine Ersatzwohnung anbieten
- Wohnungseigentum: Einsicht kann nur in vorhandene Verwaltungsunterlagen verlangt werden
- Höhe der Erbschaftsteuer in Steuerklasse II ist verfassungsgemäß
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Februar 2017
- Tätigkeit als Rentenberater ist gewerbesteuerpflichtig
- Rechnungsberichtigung gilt rückwirkend
- Rechnungsberichtigung: Umsatzsteuer muss nicht zwingend zurückgezahlt werden
- Scheinrechnungen: Gezahlte Umsatzsteuer kann nicht zurück verlangt werden
- Versicherungsbetrug: Darf die Versicherung einen Detektiv beauftragen?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Februar 2017
- Happy Birthday: Wann die Kosten einer Geburtstagsfeier als Werbungskosten abzugsfähig sind
- Verdeckte Gewinnausschüttung: Wann greift das Abzugsverbot?
- Übertragung eines GmbH-Anteils: Wie sind Versorgungsleistungen steuerlich zu behandeln?
- Wann liegt eine umsatzsteuerliche Organschaft vor?
- Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens führt nicht zu einer Gewinnerhöhung
- Reicht ein Einwurf-Einschreiben zur Fristwahrung?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2017
- Pauschaler Schadensersatz bei Verzug gilt auch bei verspäteten Zahlungen des Arbeitgebers
- Kirchensteuer: Nachzahlungen für den Erblasser sind Sonderausgaben
- Kündigung wegen Eigenbedarfs nur bei tatsächlichem Nutzungswunsch zulässig
- Wohnungseigentum: Darf ein Verwalter eigenmächtig Verträge abschließen?
- Mietrecht: Ein Baum hat auf einem Balkon nichts zu suchen
- Persönliche Härtegründe des Mieters können fristlose Kündigung ausschließen
- Krankheit: Mitarbeiter darf ein Personalgespräch absagen
- Gesetzliche Unfallversicherung: Zeugen einer Straftat haben keinen Versicherungsschutz
- Hohe Zinsen: Bausparkasse darf Verträge trotzdem nicht kündigen
- Mieterwechsel: Die dabei entstehenden Aufwendungen sind keine Betriebskosten
- Werbung per SMS: Ohne Zustimmung des Empfängers unzulässig
- Bestandskräftiger Steuerbescheid: Wann ist eine Änderung wegen eines mechanischen Versehens möglich?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2017
- Arbeitnehmer-Ehegatte: Für Ausgleichszahlung muss keine Schenkungsteuer gezahlt werden
- Umsatzsteuer: Jugendherbergen zahlen für allein reisende Erwachsene den Regelsteuersatz
- Bewirtungskosten: Sind die Kosten für "Herrenabende" absetzbar?
- Vergütung für mehrjährige Tätigkeit: Auszahlung in 2 Kalenderjahren verhindert Tarifbegünstigung
- Verkauf eines Liebhabereibetriebs: So wird der Veräußerungs- bzw. Aufgabegewinn ermittelt
- Mitunternehmerschaft bei Ehegatten auch ohne ausdrücklichen Gesellschaftsvertrag möglich
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Wann liegt eine gewerbliche Prägung vor?
- Kassenbuch: Excel-Datei ist für Aufzeichnungen nicht geeignet
- Anwaltliche Berufspflicht: Klage im Namen eines Toten ist nicht zulässig
- Pokerspiel: Wann ist die Grenze zur Gewerblichkeit überschritten?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Januar 2017
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Dezember 2016
- Privater Drogenkonsum: Arbeitgeber darf kündigen
- Steuererklärung und elektronische Daten: Was darf das Finanzamt bei Abweichungen machen?
- Selbstbehalt bei einer Krankenversicherung: Kein Abzug als Sonderausgaben
- Doppelte Haushaltsführung: Kann auch im Haus der Eltern ein eigener Hausstand vorliegen?
- Nebenberufliche Tätigkeit als Übungsleiter: Sind Verluste abziehbar, auch wenn die Einnahmen unter dem Freibetrag liegen?
- Versorgungsausgleichszahlung: Keine außergewöhnliche Belastung, keine Werbungskosten, aber Sonderausgaben
- Häusliches Arbeitszimmer: Ist ein Labor ein anderer Arbeitsplatz?
- Auch für einen Wohnwagen darf Zweitwohnungssteuer erhoben werden
- Rechts vor links gilt auch auf Fahrradwegen
- Mietkaution darf nicht abgewohnt werden
- Wohnungseigentümergemeinschaft darf Ausstattung mit einheitlichen Rauchwarnmeldern beschließen
- Kündigung bleibt trotz Nachzahlung der Miete bestehen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Dezember 2016
- Ärztliche Gemeinschaftspraxis: Achtung bei gewerblicher Tätigkeit
- Bonusprogramme: Wann liegt Arbeitslohn vor?
- Vorsteuerabzug: Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung
- Außenprüfung verschoben: Wie wirkt sich das auf die Ablaufhemmung aus?
- Fortbildungskosten des Arbeitnehmers: Übernahme durch Arbeitgeber führt nicht zu Arbeitslohn
- Tod des besten Freundes: Betroffenheit des Anwalts ist kein Wiedereinsetzungsgrund
- Wenn aus Büroräumen Wohnräume werden: Steuerliche Folgen
- Überwachung des Arbeitsplatzes mit Keylogger: Zulässig oder nicht zulässig?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Dezember 2016
- Begriff der Betriebsstätte: Doppelbesteuerungsabkommen kontra nationales Steuerrecht
- Kann die Grunderwerbsteuer bei einer Insolvenz des Käufers herabgesetzt werden?
- Wie ist ein Darlehen mit einem steigenden Zinssatz zu bewerten?
- Wann muss ein GmbH-Gesellschafter der Abberufung des Geschäftsführers zustimmen?
- Zeitwertkonto für einen Fremdgeschäftsführer: Wann liegt Arbeitslohn vor?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich November 2016
- Polizeidienst: Festlegung einer Mindestkörpergröße ist nicht zu beanstanden
- Wann können die Kinderfreibeträge übertragen werden?
- Privates Veräußerungsgeschäft: Wann liegt eine Nutzung zu eigenen Wohnzwecken vor?
- Unterhalt: Lebenspartner sollte sich um eine Erwerbstätigkeit bemühen
- Häusliches Arbeitszimmer: Abtrennung durch Raumteiler genügt nicht
- Zahlungen für Mehrarbeit ist immer Arbeitslohn
- Bonuszahlungen der Krankenkasse kürzen nicht die Sonderausgaben
- Heimunterbringung: Darf bei Ehegatten die Haushaltsersparnis doppelt abgezogen werden?
- Verbilligte Vermietung: Was ist die "ortsübliche Miete"?
- Steuerhinterziehung: Wer trägt die Feststellungslast?
- Unterhalt: Wann die Vorlage des Steuerbescheids nicht ausreicht
- Stipendium verhindert Abzug von Studienkosten
- Tauben füttern auf dem Balkon: Wohnungseigentümergemeinschaft darf das verbieten
- Welche Beschlusskompetenz hat eine Wohnungseigentümergemeinschaft für Eingriffe in das Sondereigentum?
- Betriebskosten verjährt? Mietkaution hilft hier nicht weiter
Unternehmer- und Freiberufler-Brief November 2016
- Aufräumen, Blumen gießen, Mülltrennung: Darf der Betriebsrat hier mitbestimmen?
- Teilweise Vermietung: Ist eine Geschäftsveräußerung dann auch teilweise steuerfrei?
- Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Wie genau muss der Antrag begründet werden?
- Häusliches Arbeitszimmer: Abtrennung durch Raumteiler genügt nicht
- Wann eine Berichtigung einer Rechnung rückwirkend möglich ist
- Grundstücksschenkung: Wert einer Auflage unterliegt der Grunderwerbsteuer
- Investitionsdarlehen: Für Zinseszinsen gilt keine Abzugsbeschränkung
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief November 2016
- Verdeckte Gewinnausschüttung: Wann muss der Antrag auf Besteuerung nach dem Teileinkünfteverfahren gestellt werden?
- Häusliches Arbeitszimmer: Abtrennung durch Raumteiler genügt nicht
- Wann eine Berichtigung einer Rechnung rückwirkend möglich ist
- Arbeitnehmerfinanzierte Altersversorgung: Verdeckte Gewinnausschüttung ja oder nein?
- Schädliche Beteiligung: Ist ein Verlustrücktrag trotzdem möglich?
- Handelt es sich bei einem Gehaltsverzicht eines Gesellschafters um Arbeitslohn?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Oktober 2016
- Wenn Ehegatten Vermögen übertragen: Achtung Schenkungsteuer
- Unterhaltsaufwendungen: Ist die Opfergrenze bei im Haushalt lebenden volljährigen Kindern anwendbar?
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Vielleicht ist doch der Splittingtarif anwendbar?
- Welche Berufskleidung ist typisch für einen Orchestermusiker?
- Kindergeld darf bei Verletzung der Mitwirkungspflicht zurückgefordert werden
- Sind Studiengebühren einer privaten Hochschule als Sonderausgaben abziehbar?
- Muss eine Spende immer einen Inlandsbezug aufweisen?
- Handwerkerleistung: Zahlt die Versicherung alles, kann nichts steuerlich geltend gemacht werden
- Kündigung wegen Eigenbedarf: Mieter darf Widerspruch ankündigen
- Untervermietung an Touristen: Vor der Kündigung steht die Abmahnung
- Stilllegung eines Müllschluckers ist keine Modernisierung
- Baum fällen: Wann liegt eine bauliche Veränderung vor?
- Warum auf einem Tiefgaragenstellplatz nur Autos stehen dürfen
- Einbruch: Welche Folgen muss die Hausratversicherung beseitigen?
- Wassereinbruch im Keller: Verkäufer muss über diesen Mangel aufklären
- Unterhalt: Vorlage des Steuerbescheids reicht nicht – es muss auch noch die Steuererklärung sein
- Nachbarschaftshilfe: Wer haftet für Schäden?
- Mietwagen: Versicherung muss nur das günstigste Angebot bezahlen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Oktober 2016
- 5 wertvolle Tipps, wie neue Azubis schneller und besser Buchhaltung lernen
- Geldschenkung zum Erwerb von Betriebsvermögen: Wann gilt die Steuervergünstigung?
- Schriftstellerische Tätigkeit: Liebhaberei oder Gewinnerzielungsabsicht?
- Wann kann ein Erlass der Grundsteuer wegen Leerstands verlangt werden?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Oktober 2016
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich September 2016
- Wann muss der steuerfreie Teil einer Witwenrente angepasst werden?
- Wann wird eine Handwerkerleistung im Haushalt des Steuerpflichtigen erbracht?
- Unterhaltsleistungen: Wie wird eine mehrjährige Steuernachzahlung berücksichtigt?
- Aufwendungen des Nießbrauchers: Übertragung auf den Eigentümer möglich?
- Dienstjubiläum: Aufwendungen für die Feier können abziehbar sein
- Nicht mehr vermietbare Wohnung: Wann fällt die Einkunftserzielungsabsicht weg?
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Kein Ehegattensplitting
- Kies statt Rasen: Zulässige Gartengestaltung oder bauliche Veränderung?
- Vermietung: Wie groß muss ein Briefkasten sein?
- Falschparker muss nicht angerufen werden
- Miete für Rauchwarnmelder dürfen nicht als Betriebskosten umgelegt werden
- Belegeinsicht: Macht der Vermieter unverlangt Kopien, trägt er die Kosten
- Allergie durch Druckerstaub: Bei einem Finanzbeamten kein Dienstunfall
- Wer haftet für einen Unfall beim Ausparken? Das kommt darauf an
- Wohnungseigentum: Einsichtnahme grundsätzlich nur beim Verwalter
Unternehmer- und Freiberufler-Brief September 2016
- Transporter: 1-%-Regelung darf nicht angewendet werden
- Geschenke: Aufwendungen müssen getrennt aufgezeichnet werden
- Dienstjubiläum: Aufwendungen für die Feier können abziehbar sein
- Nicht mehr vermietbare Wohnung: Wann fällt die Einkunftserzielungsabsicht weg?
- Beschäftigung eines Arbeitnehmers: Ist die Tätigkeit noch freiberuflich oder schon gewerblich?
- Können Sonderbetriebsausgaben nachträglich berücksichtigt werden?
- Häusliches Arbeitszimmer abziehbar trotz Schreibtisch in der Praxis?
- Betriebsvermögen: Wie wird eine Garage eines Einfamilienhauses behandelt?
- Vorsteuerabzug: Welche Anschrift darf in der Rechnung verwendet werden?
- Vermietung: Wie groß muss ein Briefkasten sein?
- Miete für Rauchwarnmelder dürfen nicht als Betriebskosten umgelegt werden
- Belegeinsicht: Macht der Vermieter unverlangt Kopien, trägt er die Kosten
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief September 2016
- Geschenke: Aufwendungen müssen getrennt aufgezeichnet werden
- Dienstjubiläum: Aufwendungen für die Feier können abziehbar sein
- Nicht mehr vermietbare Wohnung: Wann fällt die Einkunftserzielungsabsicht weg?
- Vorsteuerabzug auch für Anteile an Tochtergesellschaften möglich?
- Personengesellschaft und Generationennachfolge: Wann entfällt das Buchwertprivileg?
- GmbH-Beschlüsse: Gerichte können das Stimmverhalten eines Gesellschafters nur in Härtefällen korrigieren
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich August 2016
- Hygienekleidung: Wer muss die Reinigung bezahlen?
- Kindergeld: Schmerzensgeldrente wird bei einem behinderten Kind nicht berücksichtigt
- Arbeitszimmer: Sind die Kosten gemischt genutzter Nebenräume absetzbar?
- Arbeitszimmer: Ein Regal macht aus einem Raum keine zwei Räume
- Altenteilleistungen: Abzug als Sonderausgaben ist auch bei nicht konstanten Beträgen möglich
- Einspruch gegen Kindergeldbescheid: Anwaltskosten werden nicht immer erstattet
- Auch Vorauszahlungen können hinterzogen werden
- Wohnungseigentum: Fahrer eines Elektroautos hat keinen Anspruch auf eine Ladestation in der Tiefgarage
- Wohnungseigentum: Bei einem Umlaufbeschluss müssen alle Eigentümer zustimmen
- Arglist macht Gewährleistungsausschluss wirkungslos – auch wenn nur ein Verkäufer arglistig handelt
- Vermietung: Wann darf der Vermieter die Wohnung besichtigen?
- Kündigungsausschluss kann bei Vermietung an Studenten unwirksam sein
- Wann gehört die Umkleidezeit zur Arbeitszeit?
- Anwaltsvertrag: Widerruf nach Fernabsatzgesetz ist nicht möglich
- Klage beim Sozialgericht: E-Mail ohne qualifizierte Signatur ist nicht zulässig
- Wohnungseigentum: Wer muss sich um den Stellplatznachweis kümmern?
- Trennungsunterhalt: Wie schnell muss sich der Ex-Partner eine Arbeit suchen?
- Kündigung eines Mietvertrags: Wann gilt ein Eigenbedarf als vorgetäuscht?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief August 2016
- Hygienekleidung: Wer muss die Reinigung bezahlen?
- Umsatzsteuer: Welcher Steuersatz gilt für das Parken auf einem Hotelparkplatz?
- Arbeitszimmer: Sind die Kosten gemischt genutzter Nebenräume absetzbar?
- Arbeitszimmer: Ein Regal macht aus einem Raum keine zwei Räume
- Schuldzinsen nach Immobilienverkauf: Wann ist ein Abzug als Werbungskosten möglich?
- Kalender mit Firmenlogo: Beachten Sie die besonderen Aufzeichnungspflichten für Geschenke
- Gewinnerzielungsabsicht kann auch beim Wandern vorliegen
- Auch Vorauszahlungen können hinterzogen werden
- Wann gehört die Umkleidezeit zur Arbeitszeit?
- Sonderbetriebsausgaben: Darf der Abzug durch eine Bilanzberichtigung nachgeholt werden?
- Darf sich ein Anwalt auf das o. k. seines Faxgeräts verlassen?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief August 2016
- Arbeitszimmer: Sind die Kosten gemischt genutzter Nebenräume absetzbar?
- Arbeitszimmer: Ein Regal macht aus einem Raum keine zwei Räume
- Schuldzinsen nach Immobilienverkauf: Wann ist ein Abzug als Werbungskosten möglich?
- Organschaft: Finanzamt darf doppelte Gebühr für verbindliche Auskunft verlangen
- Auch Vorauszahlungen können hinterzogen werden
- Sonderbetriebsausgaben: Darf der Abzug durch eine Bilanzberichtigung nachgeholt werden?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juni 2016
- Zukunftssicherung: Sachbezugsfreigrenze ist doch anwendbar
- Abfindungsprogramme: Wer zu spät kommt, darf ausgeschlossen werden
- Darf eine Kunstlehrerin den Besuch einer Kunstausstellung als Werbungskosten geltend machen?
- Vermietung: Wann die Fahrtkosten in voller Höhe abziehbar sind und wann nicht
- Altersentlastungsbetrag benachteiligt Jüngere nicht
- Betriebskostenabrechnung: Die Jahresabrechnung ist keine Voraussetzung
- Leibrente: Wann wird nur der Ertragsanteil besteuert?
- Welche Rolle spielen Steuer-CDs für die Wirksamkeit einer Selbstanzeige?
- Kinderbetreuungskosten: Sind Ferienaufenthalte der Kinder abziehbar?
- Prozesskosten einer Klage auf Schmerzensgeld sind keine außergewöhnlichen Belastungen
- Kann für die Schulverpflegung die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen in Anspruch genommen werden?
- Wann die Kosten einer Heimunterbringung als außergewöhnliche Belastungen abziehbar sind
- Warum Ehepartner gemeinsam Einspruch einlegen sollten
- Herzlich willkommen: Welche Dekoration der Vermieter dulden muss
- Wann eine Kündigung wegen Überbelegung wirksam ist
- Bodenwelle gegen Sportwagen: Wer haftet für Unfallschäden?
- Einmal Aufzug, immer Aufzug: Vermieter muss notfalls für Ersatz sorgen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juni 2016
- Zukunftssicherung: Sachbezugsfreigrenze ist doch anwendbar
- Abfindungsprogramme: Wer zu spät kommt, darf ausgeschlossen werden
- Vermietung: Wann die Fahrtkosten in voller Höhe abziehbar sind und wann nicht
- Fotobücher: Welcher Umsatzsteuersatz gilt?
- GmbH als Gesellschafter führt zu gewerblichen Einkünften
- Welche Rolle spielen Steuer-CDs für die Wirksamkeit einer Selbstanzeige?
- Können minderjährige Kinder Mitunternehmer sein?
- Sind Abbruchkosten sofort abziehbar oder müssen sie als Herstellungskosten abgeschrieben werden?
- Kein Mitunternehmer ohne Mitunternehmerinitiative und Mitunternehmerrisiko
- Kundschaftstrinken und Produkt- und Warenverkostungen der eigenen Produkte sind uneingeschränkt abziehbar
- Umsatzsteuer: Ist die Anmietung von Parkplätzen für Mitarbeiter steuerpflichtig?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juni 2016
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2016
- Private Internetnutzung am Arbeitsplatz: Arbeitgeber darf Arbeitnehmer kontrollieren
- Antragsveranlagung: Wann läuft die Festsetzungsfrist ab?
- Scheidungskosten: Sind sie steuerlich absetzbar oder nicht?
- Unterhalt: Elterngeld wird angerechnet
- Versorgungsausgleich und betriebliche Altersversorgung: Sind Ausgleichszahlungen vorweggenommene Werbungskosten?
- Gerichtsverfahren: Welche Entschädigung gibt es bei überlanger Verfahrensdauer?
- Vermächtnis: Ist eine durch Berliner Testament angeordnete Verzinsung steuerpflichtig?
- Wann beginnt die Festsetzungsfrist für die Schenkungsteuer?
- Zahlung oder Nichtzahlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Privatdarlehen wird nicht zurückgezahlt: Kann der Verlust steuerlich geltend gemacht werden?
- Verjährungsfrist kann nicht durch rückwirkende Abnahme eingeschränkt werden
- Abriss auf dem Nachbargrundstück: Wer haftet für Schäden an einer Grenzwand?
- Einbruch in die Garage: Wann zahlt die Hausratversicherung?
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Kann bei einem Scheitern ein Ausgleich für Investitionen verlangt werden?
- Sturz in der Reha-Klinik: Arbeitsunfall ja oder nein?
- Sturz während einer Dienstreise: Arbeitsunfall ja oder nein?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2016
- Private Internetnutzung am Arbeitsplatz: Arbeitgeber darf Arbeitnehmer kontrollieren
- Antragsveranlagung: Wann läuft die Festsetzungsfrist ab?
- Wie lässt sich die Bebauungs- und Vermietungsabsicht feststellen?
- Insolvenz: Was gilt bei Schuldzinszahlungen von einem Gemeinschaftskonto bei Ehegatten?
- Betriebsausgaben: Kosten für Esstisch sind nicht abziehbar
- Gerichtsverfahren: Welche Entschädigung gibt es bei überlanger Verfahrensdauer?
- Parkplätze für Arbeitnehmer: Wann liegt eine steuerbare Leistung des Arbeitgebers vor?
- Schäden an der Mietwohnung: Wie kann der Vermieter die Kosten der Beseitigung geltend machen?
- Unklare Vertragsklauseln gehen zu Lasten des Verwenders
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2016
- Antragsveranlagung: Wann läuft die Festsetzungsfrist ab?
- Gesellschafter-Geschäftsführer: Arbeitszeitkonto und verdeckte Gewinnausschüttung
- Geplante Unternehmensgründung: Wann darf Vorsteuer geltend gemacht werden?
- Gerichtsverfahren: Welche Entschädigung gibt es bei überlanger Verfahrensdauer?
- GmbH-Geschäftsführer: Bei einer Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft liegen Werbungskosten vor
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2016
- Unterhalt: Wer ist Kindergeldberechtigter?
- Kinderfreibeträge: Sind sie zu niedrig und deshalb verfassungswidrig?
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Steuerschulden des Erblassers: Wann liegen Nachlassverbindlichkeiten vor?
- Unterhalt: Auch der Sockelbetrag des Elterngelds wird angerechnet
- Steuerberatungskosten können Nachlassverbindlichkeiten sein
- Kapitalertragsteuer: Einwendungen können nur im Rahmen der Veranlagung geltend gemacht werden
- Sofa und Laufband: Dienstzimmer darf nicht nach Belieben eingerichtet werden
- Unerlaubte Mehrarbeit: Wie sind Zahlungen steuerlich zu behandeln?
- Mietmangel: Mieter darf die Miete nicht unbegrenzt zurückhalten
- Wohnungseigentum: Kostenerstattung mit Augenmaß
- Schönheitsreparaturen: Mieter sollten Zustand der Wohnung beim Einzug dokumentieren
- Versorgungsausgleich: Wann sind die Zahlungen als Werbungskosten abziehbar?
- Sozialhilfe: Wer dem Sozialamt Auskunft erteilen muss
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2016
- Kein Arbeitslohn: Eigene Berufshaftpflichtversicherung des Arbeitgebers
- Golfturnier einer Brauerei: Betriebsausgaben ja
- Golfturnier zu wohltätigen Zwecken: Betriebsausgaben nein
- Umsatzsteuer: Sind Leistungen eines Laborarztes steuerbefreit?
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Umsatzsteuer: Gilt für selbstständige Studienleiter die Steuerbefreiung?
- Umsatzsteuer: Ist ein Trauerredner ein Künstler?
- Genügt eine Rechnungskopie für den Vorsteuerabzug?
- Studienkosten der eigenen Kinder: Kein Abzug als Betriebsausgaben
- Digitale Medien: E-Books unterliegen nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Ist die Zinsschranke verfassungswidrig?
- Unerlaubte Mehrarbeit: Wie sind Zahlungen steuerlich zu behandeln?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2016
- Kein Arbeitslohn: Eigene Berufshaftpflichtversicherung des Arbeitgebers
- Golfturnier einer Brauerei: Betriebsausgaben ja
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Genügt eine Rechnungskopie für den Vorsteuerabzug?
- Können Verluste aus einer Beteiligung Werbungskosten sein?
- Digitale Medien: E-Books unterliegen nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Ist die Zinsschranke verfassungswidrig?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2016
- Unterhalt: Wer ist Kindergeldberechtigter?
- Kinderfreibeträge: Sind sie zu niedrig und deshalb verfassungswidrig?
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Steuerschulden des Erblassers: Wann liegen Nachlassverbindlichkeiten vor?
- Unterhalt: Auch der Sockelbetrag des Elterngelds wird angerechnet
- Steuerberatungskosten können Nachlassverbindlichkeiten sein
- Kapitalertragsteuer: Einwendungen können nur im Rahmen der Veranlagung geltend gemacht werden
- Sofa und Laufband: Dienstzimmer darf nicht nach Belieben eingerichtet werden
- Unerlaubte Mehrarbeit: Wie sind Zahlungen steuerlich zu behandeln?
- Mietmangel: Mieter darf die Miete nicht unbegrenzt zurückhalten
- Wohnungseigentum: Kostenerstattung mit Augenmaß
- Schönheitsreparaturen: Mieter sollten Zustand der Wohnung beim Einzug dokumentieren
- Versorgungsausgleich: Wann sind die Zahlungen als Werbungskosten abziehbar?
- Sozialhilfe: Wer dem Sozialamt Auskunft erteilen muss
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2016
- Kein Arbeitslohn: Eigene Berufshaftpflichtversicherung des Arbeitgebers
- Golfturnier einer Brauerei: Betriebsausgaben ja
- Golfturnier zu wohltätigen Zwecken: Betriebsausgaben nein
- Umsatzsteuer: Sind Leistungen eines Laborarztes steuerbefreit?
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Umsatzsteuer: Gilt für selbstständige Studienleiter die Steuerbefreiung?
- Umsatzsteuer: Ist ein Trauerredner ein Künstler?
- Genügt eine Rechnungskopie für den Vorsteuerabzug?
- Studienkosten der eigenen Kinder: Kein Abzug als Betriebsausgaben
- Digitale Medien: E-Books unterliegen nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Ist die Zinsschranke verfassungswidrig?
- Unerlaubte Mehrarbeit: Wie sind Zahlungen steuerlich zu behandeln?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2016
- Kein Arbeitslohn: Eigene Berufshaftpflichtversicherung des Arbeitgebers
- Golfturnier einer Brauerei: Betriebsausgaben ja
- Elektronische Datenübermittlung: Wann liegt eine neue Tatsache vor?
- Genügt eine Rechnungskopie für den Vorsteuerabzug?
- Können Verluste aus einer Beteiligung Werbungskosten sein?
- Digitale Medien: E-Books unterliegen nicht dem ermäßigten Steuersatz
- Ist die Zinsschranke verfassungswidrig?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2016
- Abfindung in Teilbeträgen: Kann der ermäßigte Steuersatz angewendet werden?
- Erbengemeinschaft: Adressaten eines Feststellungsbescheids müssen genau bezeichnet sein
- Haushaltsnahe Dienstleistungen: Betreuung eines Haustiers ist steuerlich begünstigt
- Krankenversicherung des Kindes: Wann können die Eltern die Beiträge geltend machen?
- Wann ist ein Masterstudium Teil der Erstausbildung?
- Riester-Rente: Kein Sonderausgabenabzug für Mitglieder berufsständischer Versorgungswerke
- Fahrtenbuch: Besprochene Kassetten und Excel-Tabellen sind nicht ordnungsgemäß
- Unterhaltsleistungen als außergewöhnliche Belastungen: Wann ist eigenes Vermögen geringfügig?
- Wie oft muss der Mieter lüften?
- Überwachungskamera: Wann der Nachbar sie akzeptieren muss
- Wohnungseigentum: Gemeinschaft darf Abschließen der Haustür nicht vorschreiben
- Mieterhöhung: 10 %-Grenze gilt nicht mehr - es kommt immer auf die tatsächliche Wohnfläche an
- Nachbarschaftshilfe: Wer haftet wann für welche Schäden?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2016
- ELStAM-Fehler: Finanzverwaltung zeigt sich kulant
- Jobtickets: Wann ist die 44-EUR-Grenze anwendbar?
- Wie ist eine Leasingsonderzahlung zu berücksichtigen?
- 1 %-Regelung: Freiberufliche Nutzung führt nicht zu Betriebsausgaben
- Erbengemeinschaft: Wann sind die Einkünfte gewerblich?
- Wann Erschließungsmaßnahmen umsatzsteuerpflichtig sind
- Private Nutzung eines Fitnessstudios durch Arbeitnehmer unterliegt der Umsatzsteuer
- Gewerbesteuer: Nichtabziehbarkeit ist verfassungsgemäß
- Unter welchen Voraussetzungen kann ein verbleibender Verlustvortrag festgestellt werden?
- Ist-Besteuerung: Antrag kann konkludent gestellt und konkludent genehmigt werden
- Mieterhöhung: 10 %-Grenze gilt nicht mehr - es kommt immer auf die tatsächliche Wohnfläche an
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Januar 2016
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Dezember 2015
- Skiunfall bei Tagung: Liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Urlaubsanspruch bei kurzer Unterbrechung der Beschäftigung
- Fehler des Steuerpflichtigen: Wann diese korrigiert werden können
- Steuerbescheid: Ist eine schlichte Änderung nach einem Einspruchsverfahren möglich?
- Auslandsstudium: Unter welchen Voraussetzungen es Kindergeld gibt
- Bonuszahlungen der Krankenkasse: Darf der Sonderausgabenabzug gekürzt werden?
- Offenbare Unrichtigkeit bei mechanischem Versehen?
- Feier aus beruflichem und privatem Anlass: Anteiliger Werbungskostenabzug möglich
- Sonderausgaben: Kein Abzug fiktiver Kirchensteuern
- Künstliche Befruchtung: Kosten sind bei einer gleichgeschlechtlichen Beziehung nicht absetzbar
- Außergewöhnliche Belastungen: Ist eine Verteilung auf mehrere Jahre doch möglich?
- Wohnungseigentümerversammlung: Eigentümer dürfen vorzeitig gehen
- Eigenbedarfskündigung: Es muss feststehen, wer einziehen soll
- Private Krankenversicherung: Wann verschwiegene Vorerkrankungen nicht zum Verlust des Versicherungsschutzes führen
- Künstliche Befruchtung: Kein Darlehen vom Jobcenter
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Dezember 2015
- Wann der Arbeitsweg zur Arbeitszeit zählt
- Fehler des Steuerpflichtigen: Wann diese korrigiert werden können
- Zukünftige Zinsverbindlichkeiten: Rückstellung nicht möglich
- Steuerbescheid: Ist eine schlichte Änderung nach einem Einspruchsverfahren möglich?
- Offenbare Unrichtigkeit bei mechanischem Versehen?
- Ersatz für entgehende Einnahmen: Wann ist eine solche Zahlung steuerbegünstigt?
- Müssen unter der Rechnungsanschrift geschäftliche Aktivitäten stattfinden?
- Solidaritätszuschlag: Kein Abzug fiktiver Gewerbesteuer
- Arbeitgeber zahlt Strafzettel: Arbeitslohn
- Fahrten zum Vermietungsobjekt: Wann es nur die Entfernungspauschale gibt
- Unberechtigte Abmahnung: Vermieter muss diese nicht zurücknehmen
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Dezember 2015
- Gesellschafterdarlehen ist abzuzinsen
- Fehler des Steuerpflichtigen: Wann diese korrigiert werden können
- Ist der ermäßigte Steuersatz neben einer steuerfreien Rücklage anwendbar?
- Zukünftige Zinsverbindlichkeiten: Rückstellung nicht möglich
- Steuerbescheid: Ist eine schlichte Änderung nach einem Einspruchsverfahren möglich?
- Offenbare Unrichtigkeit bei mechanischem Versehen?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich November 2015
- Raucherpausen müssen nicht vergütet werden
- Dienstreise-Kaskoversicherung: Prämienzahlung muss nicht versteuert werden
- Diktiergerät und Excel-Tabelle: Kann damit ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt werden?
- Nachzahlung einer Rente: Zinsen sind Kapitaleinkünfte
- Zusammenveranlagung trotz neuem Lebensgefährten?
- Trinkgelder sind auch in der Spielbank steuerfrei
- Verkauf fremder Ware ist unternehmerische Tätigkeit
- Hintergrunddienst der Rettungshelfer: Vergütungen sind steuerfrei
- Änderung eines Steuerbescheids: Wann liegt arglistige Täuschung vor?
- Wann Gewinne aus Pokerturnieren steuerpflichtig sind
- Erbschaftsteuer: Wann wird ein Haus für eigene Wohnzwecke genutzt?
- Arbeitszimmer: Auch bei Alleinerziehenden nur eingeschränkt absetzbar
- Ausbildung und Studium: Wann liegt eine einheitliche Ausbildung vor?
- Schenkung: Wann der Mangel der Form geheilt ist
- Pflichtveranlagungsgrenze: Wann sind Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften zu berücksichtigen?
- Falsche Beschuldigungen gegenüber dem Vermieter: Fristlose Kündigung gerechtfertigt
- Wohnungseigentum: Darf die Gemeinschaft einen hohen Kredit aufnehmen?
- Baum gefällt: Vermieter muss Kosten selbst tragen
- Unfall beim Kolonnenfahren: Kein Schadensersatz
- Sparguthaben der Kinder: Wann Eltern es verwenden dürfen
- Arbeitsunfall in der Pause nur bei einem besonderen betrieblichen Bezug
- Wann darf eine Internet-Auktion vorzeitig abgebrochen werden?
- Auslandsführerschein: Fehlende Umschreibung kann teuer werden
Unternehmer- und Freiberufler-Brief November 2015
- Trinkgelder sind auch in der Spielbank steuerfrei
- Verkauf fremder Ware ist unternehmerische Tätigkeit
- Änderung eines Steuerbescheids: Wann liegt arglistige Täuschung vor?
- Wann Gewinne aus Pokerturnieren steuerpflichtig sind
- Pflichtveranlagungsgrenze: Wann sind Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften zu berücksichtigen?
- Falsche Beschuldigungen gegenüber dem Vermieter: Fristlose Kündigung gerechtfertigt
- Wohnungseigentum: Darf die Gemeinschaft einen hohen Kredit aufnehmen?
- Baum gefällt: Vermieter muss Kosten selbst tragen
- Bearbeitungsgebühr für Kredit: Bei Geschäftskunden zulässig
- Wann darf eine Internet-Auktion vorzeitig abgebrochen werden?
- Auslandsführerschein: Fehlende Umschreibung kann teuer werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief November 2015
- Nachzahlung einer Rente: Zinsen sind Kapitaleinkünfte
- Änderung eines Steuerbescheids: Wann liegt arglistige Täuschung vor?
- Übernahme einer Bürgschaft: Achtung Fremdvergleich
- Pflichtveranlagungsgrenze: Wann sind Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften zu berücksichtigen?
- Falsche Beschuldigungen gegenüber dem Vermieter: Fristlose Kündigung gerechtfertigt
- Wohnungseigentum: Darf die Gemeinschaft einen hohen Kredit aufnehmen?
- Bearbeitungsgebühr für Kredit: Bei Geschäftskunden zulässig
- Wann darf eine Internet-Auktion vorzeitig abgebrochen werden?
- Auslandsführerschein: Fehlende Umschreibung kann teuer werden
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Oktober 2015
- Gleicher Job, weniger Lohn? Das ist Diskriminierung
- Impfung durch Betriebsarzt: Ist ein Impfschaden ein Arbeitsunfall?
- Abgeltungsteuer: Bis zu welchem Zeitpunkt kann der Antrag auf Günstigerprüfung gestellt werden?
- Nicht anerkannte Behandlungsmethode: Können die Kosten steuerlich berücksichtigt werden?
- Einspruch: Einfache E-Mail genügt
- Kindergeld: Kein Anspruch während Schulbesuch in der Türkei
- Schuhkauf ist Privatsache – auch bei einer Schuhverkäuferin
- Entgangene Arbeitsstelle: Schadensersatz ist steuerpflichtiger Arbeitslohn
- Kostenentscheidung in Einspruchsentscheidung: Einspruch oder Klage?
- Mehrjährige Tätigkeit: Wann wird die Fünftelregelung angewendet?
- Zivilprozess: Kosten sind keine außergewöhnlichen Belastungen
- Stromdiebstahl des Mieters: Fristlose Kündigung ist gerechtfertigt
- Hund ohne Leine: Besitzer haftet für Unfälle
- Nasse Wand im Badezimmer: Wann die Wohngebäudeversicherung zahlen muss
- Verletzung des Gemeinschaftseigentums: Nur die Wohnungseigentümergemeinschaft kann dagegen vorgehen
- Defekte Toilette im Zug: Fahrgast kann Schmerzensgeld verlangen
- Trotz Anfechtung der Jahresabrechnung: Zahlungspflicht besteht
- Nießbraucher ist rechtlich kein Wohnungseigentümer
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Oktober 2015
- Gleicher Job, weniger Lohn? Das ist Diskriminierung
- Zwischenmieter: Vorsteuerabzug abhängig von Option des Vermieters
- Gewinneinkünfte: Einkommensteuererklärung immer in elektronischer Form
- Einspruch: Einfache E-Mail genügt
- Außenprüfung: Achtung bei der Speicherung von Steuerdaten auf mobilen Geräten
- Entgangene Arbeitsstelle: Schadensersatz ist steuerpflichtiger Arbeitslohn
- Kostenentscheidung in Einspruchsentscheidung: Einspruch oder Klage?
- Wann ein Anspruch auf Steuererstattung samt Zinsen aktiviert werden darf
- Hausmeisterkosten: Vermieter muss Tätigkeiten im Einzelnen nachweisen
- Falsche Betriebskostenabrechnung zur Wahrung der Abrechnungsfrist? Das funktioniert nicht
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Oktober 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich September 2015
- Arbeiten im Urlaub? Besser nicht!
- Selbst verursachte Krankheit: Kasse muss nicht alle Kosten zahlen
- Mehraktige Ausbildung: Wann besteht Anspruch auf Kindergeld?
- Doppelter Haushalt: Wo hat ein Alleinstehender seinen Lebensmittelpunkt?
- Außergewöhnliche Belastungen: Arzneimittel auch im Rahmen einer Diätverpflegung absetzbar
- Außergewöhnliche Belastungen dürfen nicht auf mehrere Jahre verteilt werden
- Riester-Rente: Für die Zulage reicht eine mittelbare Berechtigung
- Unterhalt: Welches Vermögen des Empfängers muss berücksichtigt werden?
- Abschiedsfeier: Aufwendungen können Werbungskosten sein
- Adoptionskosten waren und sind steuerlich nicht zu berücksichtigen
- Elektronisch übermittelter Arbeitslohn: Fehler können zur Änderung des Steuerbescheids führen
- In welcher Form müssen vor einer Auftragsvergabe den Wohnungseigentümern Vergleichsangebote vorliegen?
- Mietkaution: Offen ausgewiesenes Sonderkonto zwingend erforderlich
- Kündigung wegen Eigenbedarf und Mischmietverhältnis: Worauf muss sich der Eigenbedarf beziehen?
- Schatten von Bäumen: Wann muss der Nachbar diesen akzeptieren?
- Lebensversicherung: Bezugsberechtigung muss schriftlich geändert werden
- Elterntaxi: Wer haftet für Unfall bei der Fahrt zum Fußballspiel?
- Abschlagsfreie Altersrente: Kein Wechsel möglich
Unternehmer- und Freiberufler-Brief September 2015
- Fahrten zum Vermietungsobjekt: Wann nur die Entfernungspauschale angesetzt werden darf
- Riester-Rente: Für die Zulage reicht eine mittelbare Berechtigung
- Laminat statt Teppich: Mieter muss einverstanden sein
- Umsatzsteuer: Wann gilt das Zufluss-Abfluss-Prinzip und wann nicht?
- Elektronisch übermittelter Arbeitslohn: Fehler können zur Änderung des Steuerbescheids führen
- Zahlungen an Notarassessoren sind steuerpflichtiger Arbeitslohn
- In welcher Form müssen vor einer Auftragsvergabe den Wohnungseigentümern Vergleichsangebote vorliegen?
- Mietkaution: Offen ausgewiesenes Sonderkonto zwingend erforderlich
- Kündigung wegen Eigenbedarf und Mischmietverhältnis: Worauf muss sich der Eigenbedarf beziehen?
- Laden darf nicht als Gaststätte genutzt werden
- Überwachungskameras: Einsatz nur innerhalb enger Grenzen zulässig
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief September 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich August 2015
- Verpflegungspauschale: Kürzung nur bei "richtigen" Mahlzeiten
- Freibeträge: Antrag muss nur noch alle 2 Jahre gestellt werden
- Verluste aus Erststudium: Feststellungsantrag rechtzeitig stellen
- Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Meldung des Kindes ist entscheidend
- Wann ist ein Stipendium steuerfrei?
- Elektronische Steuererklärung: Ist schlichtes Vergessen grob fahrlässig?
- Sonderausgaben: Keine Kürzung durch Bonuszahlungen der Krankenkasse
- Erbschaftsteuer: Befreiung nur bei Nutzung zu eigenen Wohnzwecken
- Anwaltskosten: Nur in angemessener Höhe als außergewöhnliche Belastungen abziehbar
- Bekanntgabemangel: Keine Heilung, wenn Finanzamt Bekanntgabewillen aufgibt
- Kinderbetreuungskosten: Auch ein Minijobber darf nicht bar bezahlt werden
- Miteigentum und Arbeitszimmer: Wie können Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft die Kosten geltend machen?
- Vermieter darf Rauchmelder einbauen – auch wenn der Mieter eigene Geräte hat
- Mietminderung: Übliche Haus- und Umweltgeräusche sind hinzunehmen
- Mahnverfahren: Bei unrichtigen Angaben hemmt der Mahnbescheid die Verjährung nicht
- Schwarzarbeit: Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen
- Küchenwände müssen Hängeschränke tragen können
Unternehmer- und Freiberufler-Brief August 2015
- Elektronische Steuererklärung: Ist schlichtes Vergessen grob fahrlässig?
- Reverse-Charge-Verfahren und Bauleistungen: Keine Nachforderung von Umsatzsteuer
- Oldtimer im Betriebsvermögen? Besser nicht!
- Grunderwerbsteuer: Verlängerung der Festsetzungsfrist bei Verletzung der Anzeigepflicht?
- Bekanntgabemangel: Keine Heilung, wenn Finanzamt Bekanntgabewillen aufgibt
- Arbeitszimmer: Wo hat ein Handelsvertreter seinen Tätigkeitsmittelpunkt?
- Miteigentum und Arbeitszimmer: Wie können Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft die Kosten geltend machen?
- Fehlerhafte Abrechnungen: Dienstleister muss Schadensersatz leisten
- Instandhaltungsrücklage bei Mehrhausanlagen: Für jedes Haus darf eine eigene Rücklage gebildet werden
- Mahnverfahren: Bei unrichtigen Angaben hemmt der Mahnbescheid die Verjährung nicht
- Schwarzarbeit: Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief August 2015
- Wann haftet der GmbH-Geschäftsführer für die Umsatzsteuer?
- Elektronische Steuererklärung: Ist schlichtes Vergessen grob fahrlässig?
- Rückkauf von GmbH-Anteilen ist keine Rückabwicklung
- Grunderwerbsteuer: Verlängerung der Festsetzungsfrist bei Verletzung der Anzeigepflicht?
- Bekanntgabemangel: Keine Heilung, wenn Finanzamt Bekanntgabewillen aufgibt
- Miteigentum und Arbeitszimmer: Wie können Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft die Kosten geltend machen?
- Mahnverfahren: Bei unrichtigen Angaben hemmt der Mahnbescheid die Verjährung nicht
- Schwarzarbeit: Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juli 2015
- Elternzeit: Urlaubsabgeltung darf nicht gekürzt werden
- Studiengebühren: Übernahme durch neuen Arbeitgeber ist steuerpflichtig
- Dirigent und Orchestermanager: In welcher Höhe sind Arbeitszimmerkosten absetzbar?
- Dienstwagen: Geldwerter Vorteil kann nicht tageweise ermittelt werden
- Behindertengerechten Umbau der Dusche: Kosten sind absetzbar
- Erbschaftsteuer: Kosten für die Entmüllung sind nicht abzugsfähig
- Häusliches Arbeitszimmer: Kosten für Bad-Modernisierung können anteilig angesetzt werden
- Schadensersatzzahlung ist kein rückwirkendes Ereignis
- Leasingfahrzeug: Wann ist die 1 %-Regelung bzw. die Fahrtenbuchmethode anwendbar?
- Wann Krankheitskosten nicht absetzbar sind
- Wann darf eine Mieterhöhung mit dem Mietspiegel begründet werden?
- Instandhaltungsrücklage: 2,50 EUR sind zu wenig
- Besichtigungsrecht des Vermieters: Nur bei konkretem Anlass
- Beim Autofahren ist Hellsehen nicht erforderlich
- Scheidung: Wann der Ehepartner von Verbindlichkeiten freigestellt werden muss
- Veröffentlichung von Bildern: Widerruf der Einwilligung nicht so einfach möglich
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juli 2015
- Pauschalsteuer nach § 37b EStG: Neues Schreiben der Finanzverwaltung
- Elternzeit: Urlaubsabgeltung darf nicht gekürzt werden
- Studiengebühren: Übernahme durch neuen Arbeitgeber ist steuerpflichtig
- Arbeitszimmerkosten in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Umsatzsteuer-Vorauszahlungen: So werden sie dem richtigen Jahr zugeordnet
- Häusliches Arbeitszimmer: Kosten für Bad-Modernisierung können anteilig angesetzt werden
- Zahnaufhellung kann umsatzsteuerfrei sein
- Wann darf eine Mieterhöhung mit dem Mietspiegel begründet werden?
- Besichtigungsrecht des Vermieters: Nur bei konkretem Anlass
- Wiedereinsetzung: Nur bei plötzlicher Erkrankung möglich
- Veröffentlichung von Bildern: Widerruf der Einwilligung nicht so einfach möglich
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juli 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juni 2015
- Weitergabe sensibler Daten: Wann ist eine Kündigung gerechtfertigt?
- Bußgelder: Übernahme durch Arbeitgeber führt zu Arbeitslohn
- Wann Kosten einer Erstausbildung nachträglich berücksichtigt werden können
- Künstliche Befruchtung als außergewöhnliche Belastungen absetzbar – aber nicht immer
- Zwei häusliche Arbeitszimmer: Können beide steuerlich geltend gemacht werden?
- Handelsvertreter: Wann liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit im häuslichen Arbeitszimmer?
- Wann darf ein Änderungsbescheid wegen neuer Tatsachen geändert werden?
- Geburtstag und bestandenes Examen: Besser getrennt feiern
- Ortsübliche Vergleichsmiete: So ermittelt das Finanzamt
- Bolzplatz: Berechtigt Lärm zur Mietminderung?
- Fehlender Energieausweis: Bußgeld droht
- Rauschende Wasserleitung ist kein Minderungsgrund
- WEG-Fest: Nicht auf Kosten der Wohnungseigentümer
- Krankenkasse muss Perücke für älteren Mann nicht zahlen
- Nichteheliche Lebenspartner: Bei Trennung kein Ausgleich für Hilfe beim Umbau des Elternhauses eines Partners
- Erbverzicht der Eltern: Auch Kinder sind vom Erbe ausgeschlossen
- Dashcam-Aufnahmen: Doch als Beweismittel zulässig?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juni 2015
- Weitergabe sensibler Daten: Wann ist eine Kündigung gerechtfertigt?
- Bußgelder: Übernahme durch Arbeitgeber führt zu Arbeitslohn
- Geschlossener Immobilienfonds: Einnahmen gehören zu den Vermietungseinkünften
- Rechnungskorrektur: Wann der Vorsteuerabzug erhalten bleibt
- Lieferung von Kochboxen: 7 % oder 19 % Umsatzsteuer?
- Buchführung: Umfang der Aufzeichnungspflicht bei PC-Kassen
- Handelsvertreter: Wann liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit im häuslichen Arbeitszimmer?
- Wann darf ein Änderungsbescheid wegen neuer Tatsachen geändert werden?
- Geburtstag und bestandenes Examen: Besser getrennt feiern
- Geschäftliche Besprechungen: Kein voller Betriebsausgabenabzug für Wein?
- Steuernachzahlungen und Steuererstattungen: Zu welchem Zeitpunkt sind sie zu bilanzieren?
- Fehlender Energieausweis: Bußgeld droht
- Auch eine unvollständige Zahlung kann fristlose Kündigung heilen
- Mieter verweigert Instandsetzung: Kündigung ohne Duldungsklage möglich
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Juni 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2015
- EU-rechtswidriges Urteil: Kein Billigkeitserlass
- Progressionsvorbehalt: Privates Krankentagegeld ist nicht einzubeziehen
- Außergewöhnlichen Belastungen: Beschränkte Abziehbarkeit ist verfassungsgemäß
- Bei Abriss und Neubau des Familienheims keine Befreiung von der Erbschaftsteuer
- Elektronisches Fahrtenbuch: Nachträgliche Änderungen müssen ausgeschlossen sein
- Arbeiten zu Hause: Förster kann Dienstzimmer unbeschränkt steuerlich absetzen
- Abfindung: Wann es die Fünftelregelung trotz Teilleistung gibt
- Ehegatten-Darlehen: Vorsicht bei finanzieller Abhängigkeit
- Verwitterte Fenster: Kein Anspruch des Mieters auf Instandsetzung oder Mietminderung
- Arbeitsunfall: Der Weg zum Mittagessen ist versichert – oder doch nicht?
- Aufnahmen mit Dashcam: Damit können Autofahrer nichts beweisen
- Mutter darf richtigen Vater ihres Kindes verschweigen
- Die Belehrung über das Widerrufsrecht darf auch auf der Rückseite abgedruckt werden
- Mindestabstand muss eingehalten werden – auch wenn von hinten gedrängelt wird
- Tierhaltung: 80 Vögel sind eindeutig zu viel
- Schönheitsreparaturen: Der Bundesgerichtshof ändert die Spielregeln
- Wohnungseigentum: Gemeinschaft darf rechtswidrigen Zustand auch nach Ablauf der Verjährung beseitigen
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2015
- EU-rechtswidriges Urteil: Kein Billigkeitserlass
- "Sale-and-lease-back"-Geschäfte: Wirtschaftliche Zurechnung des Leasinggegenstands
- Offenbare Unrichtigkeit auch bei vom Erklärungsformular abweichender Rechtsmeinung?
- Elektronisches Fahrtenbuch: Nachträgliche Änderungen müssen ausgeschlossen sein
- Vorsteuerabzug: Leistungsempfänger muss zweifelsfrei benannt sein
- Vermietung: Wie kann eine neue Einbauküche abgesetzt werden?
- 10-jährige Veräußerungsfrist bei Grundstücken: Was gilt bei einem aufschiebend bedingten Verkauf?
- Vermietung und Verpachtung: Leistung aus Feuerversicherung ist nachträgliche Einnahme
- Ehegatten-Darlehen: Vorsicht bei finanzieller Abhängigkeit
- Kündigung wegen Eigenbedarf: Sind 130 qm zu viel für einen Studenten?
- Tierhaltung: 80 Vögel sind eindeutig zu viel
- Schönheitsreparaturen: Der Bundesgerichtshof ändert die Spielregeln
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2015
- Doppelte Haushaltsführung: Kriterien für den Lebensmittelpunkt
- Betreuung eines Haustiers: Haushaltsnahe Dienstleistung ja oder nein?
- Kosten für den behindertengerechten Umbau einer Dusche sind außergewöhnliche Belastungen
- Verzicht auf Erstattung von Krankheitskosten: Kein steuerlicher Abzug
- Freiwilliger Wehrdienst: Keine Verlängerung des Berechtigungszeitraums für Kindergeld
- 1 %-Regelung: Private Benzinkosten sind steuerlich abzugsfähig
- Befristeter Arbeitsvertrag: Renteneintritt ist kein Sachgrund
- Pensionär kann Arbeitszimmer voll absetzen
- Arbeitgeberwechsel: Übernahme von zurückgeforderten Studiengebühren durch neuen Arbeitgeber ist steuerpflichtig
- Elterngeld: Wann der Arbeitnehmer-Pauschbetrag nicht berücksichtigt wird
- Fehlbuchung: Bank darf keine gesonderte Gebühr verlangen
- Hochverzinste Sparverträge: Was tun, wenn die Bank kündigen will?
- Freiwilliger Wehrdienst: Wann Kindergeld gezahlt wird
- Ebenerdige Terrasse: Ohne Abgrenzung ist kein Sondereigentum möglich
- Ersatz von Teppich durch Parkett: Ist das ein Nachteil für andere Eigentümer?
- Tierhaltung: Mehr als ein Hund pro Wohnung ist oft zu viel
- Wohnungseigentum: Das Parken auf der Anlage kann eingeschränkt werden
- Schaukel und Sandkasten: Alle Eigentümer müssen zustimmen
- Vergebliche Bau-, Abriss- und Prozesskosten: Wie werden sie steuerlich behandelt?
- Kündigung möglich, auch wenn Eigenbedarf vorhersehbar war
- Unfall mit Einkaufswagen ist kein Verkehrsunfall
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2015
- Wie werden Fahrten zu dem einzigen Auftraggeber abgerechnet?
- Investitionsabzugsbetrag: Aufstockung ist möglich
- Manipulierbare Kassensysteme: Hersteller haften für hinterzogene Steuern ihrer Kunden
- 1 %-Regelung: Private Benzinkosten sind steuerlich abzugsfähig
- Befristeter Arbeitsvertrag: Renteneintritt ist kein Sachgrund
- Sanierungsbedingter Leerstand: Wann die Grundsteuer erlassen werden kann
- Pensionär kann Arbeitszimmer voll absetzen
- Fehlbuchung: Bank darf keine gesonderte Gebühr verlangen
- Ersatz von Teppich durch Parkett: Ist das ein Nachteil für andere Eigentümer?
- Tierhaltung: Mehr als ein Hund pro Wohnung ist oft zu viel
- Wohnungseigentum: Das Parken auf der Anlage kann eingeschränkt werden
- Betriebsstätte im eigenen Wohnhaus: Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
- Vergebliche Bau-, Abriss- und Prozesskosten: Wie werden sie steuerlich behandelt?
- Unfall mit Einkaufswagen ist kein Verkehrsunfall
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2015
- Anrechnung von Vorauszahlungen bei Ehescheidung
- Auslandsreisen: Für viele Länder gibt es neue Pauschalen
- Behinderungsbedingter Umbau: Kosten können außergewöhnliche Belastungen sein
- Doppelte Haushaltsführung: Wo ist der Lebensmittelpunkt?
- Ist die Unrichtigkeit einer elektronischen Lohnsteuerbescheinigung eine neue Tatsache?
- Private und berufliche Feiern sollten getrennt stattfinden
- Behinderten-Pauschbetrag: Welche Kosten sind abgegolten und welche nicht?
- Probezeit und befristete Beschäftigung: Nur die Entfernungspauschale kann geltend gemacht werden
- Kann die Steuererklärung wirksam per Fax übermittelt werden?
- Modernisierungsmieterhöhung: Nicht für ersparte Instandsetzungen
- Steuerbegünstigt: Dichtheitsprüfung einer Abwasserleitung
- Anlieger müssen für Erschließung aufkommen – aber nicht unbegrenzt
- Rauchen auf dem Balkon: Müssen andere Mieter das dulden?
- Kosten für Baumkontrolle: Nicht immer muss der Mieter sie zahlen
- Kein Kita-Platz? Eltern können Verdienstausfall als Schadensersatz geltend machen
- Beim Rückwärtsfahren muss man besonders aufpassen
- Was passiert, wenn ein Brief verspätet zugestellt wird und dadurch Fristen versäumt werden?
- Einkommensteuer 2014: Veranlagung startet ab Mitte März
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2015
- Aufteilungsmaßstab für die Vorsteuer aus der Insolvenzverwalter-Vergütung
- Keine unbesehene Übernahme der Pauschbeträge für Privatentnahmen
- Längerfristige Auswärtstätigkeit: Vereinfachte Regeln für Essensmarken
- Auslandsreisen: Für viele Länder gibt es neue Pauschalen
- Rechnungsberichtigungen: Rückwirkung ja oder nein?
- Private und berufliche Feiern sollten getrennt stattfinden
- Reisekosten: Für Unternehmer gelten fast die gleichen Regeln wie für Arbeitnehmer
- Pensionspferdehaltung: Keine Steuerbegünstigung für Freizeitpferde
- Kann die Steuererklärung wirksam per Fax übermittelt werden?
- Strafanzeige ohne Anhörung des Arbeitnehmers? Das kann für Arbeitgeber teuer werden
- Modernisierungsmieterhöhung: Nicht für ersparte Instandsetzungen
- Kosten für Baumkontrolle: Nicht immer muss der Mieter sie zahlen
- Was passiert, wenn ein Brief verspätet zugestellt wird und dadurch Fristen versäumt werden?
- Einkommensteuer 2014: Veranlagung startet ab Mitte März
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2015
- Aufteilungsmaßstab für die Vorsteuer aus der Insolvenzverwalter-Vergütung
- Auslandsreisen: Für viele Länder gibt es neue Pauschalen
- Kann die Steuererklärung wirksam per Fax übermittelt werden?
- Was passiert, wenn ein Brief verspätet zugestellt wird und dadurch Fristen versäumt werden?
- Einkommensteuer 2014: Veranlagung startet ab Mitte März
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Februar 2015
- Ausbildungskosten: Belege sammeln, vom Radiergummi bis zum Auslandspraktikum
- Auslandsstudium: Wann gibt es Kindergeld?
- Scheidung: Ex-Schwiegereltern können geschenktes Haus auch nach vielen Jahren zurückfordern
- Antrag auf Realsplitting ist nicht immer ein rückwirkendes Ereignis
- Rechnung auf Papier: Extrakosten sind unzulässig
- Kinderbetreuungskosten: Vorläufigkeit endet
- Lohnsteuerfreibetrag: Neuer Antrag nötig
- Arbeitgeberwechsel: Doppelter Urlaub ist ausgeschlossen
- Einheitsbewertung ist verfassungswidrig
- Wie wird die Mütterrente besteuert?
- Irrtum über die Rechtlage: Keine Wiedereinsetzung möglich
- Promotion: Kindergeld in Gefahr!
- Schmerzensgeldanspruch bei Mobbing: Nur im Ausnahmefall verwirkt
- Riester-Rente für Beamte: Einwilligung für Übermittlung von Besoldungsdaten rechtzeitig erteilen!
- Verletzung von Ermittlungspflichten: Finanzamt darf Bescheid nicht ändern. Oder doch?
- Auch bei hohem Leerstand: Warmwasserkosten können teilweise nach Verbrauch abgerechnet werden
- Rollstuhlfahrer prallt gegen Fußgänger: Schadensersatz?
- Kindesunterhalt: Wann ist der Unterhaltsanspruch bei verschwiegener Vaterschaft verwirkt?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Februar 2015
- Ordnungsgemäße Buchführung im IT-Zeitalter
- Keine Uneinbringlichkeit einer Forderung vor Klageerhebung
- Vorsteuerabzug: Rückwirkende Rechnungsberichtigung?
- Ermäßigter Steuersatz für Nachzahlungen der Kassenärztlichen Vereinigung?
- Neue Sachbezugswerte ab 1.1.2015
- Elektronische Kontoauszüge: Aufbewahrung und Archivierung
- Wird der Mindestlohn eingehalten? Das Hauptzollamt prüft
- Rechnung auf Papier: Extrakosten sind unzulässig
- Lohnsteuerfreibetrag: Neuer Antrag nötig
- Arbeitgeberwechsel: Doppelter Urlaub ist ausgeschlossen
- Einheitsbewertung ist verfassungswidrig
- Minijob-Grenze: Dreimaliges Überschreiten erlaubt
- Verletzung von Ermittlungspflichten: Finanzamt darf Bescheid nicht ändern. Oder doch?
- Auch bei hohem Leerstand: Warmwasserkosten können teilweise nach Verbrauch abgerechnet werden
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Februar 2015
- Ordnungsgemäße Buchführung im IT-Zeitalter
- Vorsteuerabzug: Rückwirkende Rechnungsberichtigung?
- GmbH-Geschäftsführer: Kürzung des Sonderausgabenabzugs für Rürup-Rente zulässig
- Rechnung auf Papier: Extrakosten sind unzulässig
- Lohnsteuerfreibetrag: Neuer Antrag nötig
- Einheitsbewertung ist verfassungswidrig
- Irrtum über die Rechtlage: Keine Wiedereinsetzung möglich
- Verletzung von Ermittlungspflichten: Finanzamt darf Bescheid nicht ändern. Oder doch?
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2015
- Private Veräußerungsgewinne bei Personengesellschaften
- Schulgeld als Sonderausgaben: Diese Besonderheiten sind zu beachten
- Nach Teil-Einspruchsentscheidung kein erneuter Einspruch möglich
- Meldung als arbeitslos muss immer persönlich erfolgen
- Übungsleiterfreibetrag: Für welche Tätigkeiten gilt er?
- Duales Studium: Anspruch auf Kindergeld besteht bis zum Abschluss
- Nebenberufliche Dienstleistung im Wellness- und Schönheitsbereich: Kein Gewinn, keine gewerbliche Tätigkeit
- Rentenversicherung: Sinkender Beitragssatz begünstigt Minijobber
- Darf der Arbeitgeber einen krankgeschriebenen Mitarbeiter fotografieren?
- Heizkostenabrechnung: Muss der Vermieter Heizöl so billig wie möglich einkaufen?
- Abbruch einer Ebay-Auktion nach Gebotseingang? Besser nicht!
- Unfall unter Alkoholeinfluss: Wer lügt, riskiert den Versicherungsschutz
- Trotz Verstoß gegen interne Anweisungen keine Kündigung
- Vermieter muss Versicherung in Anspruch nehmen
- Ausbildung während des freiwilligen Wehrdienstes: Kindergeld ja
- Taschengeldanspruch der verheirateten Tochter wird beim Elternunterhalt berücksichtigt
- Vorzeitige Rückgabe einer gemieteten Wohnung ist zulässig
- Einspruch: Eine einfache E-Mail soll genügen
- Fahrtkosten: Ohne Aufwendungen kein Betriebsausgabenabzug
- Elterngeld und Progressionsvorbehalt: Wann der Arbeitnehmer-Pauschbetrag nicht abgezogen wird
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2015
- Ermäßigter Umsatzsteuersatz gilt nicht für Mietwagen
- Private Veräußerungsgewinne bei Personengesellschaften
- Nach Teil-Einspruchsentscheidung kein erneuter Einspruch möglich
- Mindestlohn: Neue Dokumentationspflichten unbedingt beachten
- Revisionsbegründung muss vom richtigen Anwalt unterschrieben werden
- Mehrjähriger Leerstand einer Doppelhaushälfte: Vorsteuerabzug trotzdem möglich
- Nebenberufliche Dienstleistung im Wellness- und Schönheitsbereich: Kein Gewinn, keine gewerbliche Tätigkeit
- Betriebliche Fahrten mit einem vom Arbeitgeber überlassenen Fahrzeug: Kein Betriebsausgabenabzug
- Bilanzberichtigung: Subjektiver Fehlerbegriff wird aufgegeben
- Darf der Arbeitgeber einen krankgeschriebenen Mitarbeiter fotografieren?
- Heizkostenabrechnung: Muss der Vermieter Heizöl so billig wie möglich einkaufen?
- Land- und Forstwirtschaft: Wie wird eine Versicherungsentschädigung steuerlich berücksichtigt?
- Trotz Verstoß gegen interne Anweisungen keine Kündigung
- Vermieter muss Versicherung in Anspruch nehmen
- Vorzeitige Rückgabe einer gemieteten Wohnung ist zulässig
- Einspruch: Eine einfache E-Mail soll genügen
- Fahrtkosten: Ohne Aufwendungen kein Betriebsausgabenabzug
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Januar 2015
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Oktober 2014
- Erbschaftsteuer: Grundstück im Zustand der Bebauung
- Darlehen unter Angehörigen: Abgeltungsteuersatz auf Kapitalerträge?
- Kindergeld und Job: 20-Stunden Grenze gilt nicht immer
- Häusliches Arbeitszimmer zu Fortbildungszwecken
- Bagatellkündigungen sind unwirksam
- Pokergewinne unterliegen der Umsatzsteuer
- Kindergeldanspruch für behinderte Kinder ab 2012
- Private Nutzung eines betrieblichen Tablets ist steuerpflichtig
- Mieter muss Fotografieren in der Wohnung nicht dulden
- Keine Steuerbefreiung bei letztwilliger Zuwendung eines Wohnrechts
- Falsche Rechtsbehelfsbelehrung bei Kindergeldrückforderungsbescheiden
- Ehrenamtliche Stellvertreter: Wann die Aufwandsentschädigung steuerfrei bleibt, wann nicht
- An der Stechuhr mehrfach getrickst – fristlose Kündigung
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Oktober 2014
- Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden
- Nachträgliche Konkretisierung unzureichender Sammelbezeichnungen
- Kein Arbeitslohn bei Rabattgewährung durch Dritte
- Fahrergestellung als Lohn
- Ferrari eines Freiberuflers
- Bekanntgabe im Ferrari-Fax-Verfahren
- Zusatzbeitrag für Krankenkassen: Finanzreform erleichtert die Entgeltabrechnung
- Mieter kann gefährliches Wespennest sofort entfernen lassen
- Rechnungen über nicht erbrachte Leistungen
- Auch Minijobber haben Urlaubsanspruch
- Beginn der Einspruchsfrist: Wann der Einwurf in den Briefkasten nicht genügt
- Abzugsverbot für Bestechungsgelder und damit zusammenhängende Aufwendungen
- Steuerstundung auch möglich, wenn Geld da ist
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Oktober 2014
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich September 2014
- Gehwegreinigung als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt
- Kosten für heileurythmische Behandlungen als außergewöhnliche Belastung
- Werbungskostenabzug für "umgekehrte Familienheimfahrten"
- Unterstützung von Angehörigen im Ausland
- Erbschaftsteuer ist keine Nachlassverbindlichkeit
- Reisekosten bei Auszubildenden: Regelmäßige Arbeitsstätte bei dualen Ausbildungsgängen
- Arbeitszimmer: Kann die Anmietung durch den Arbeitgeber eine Alternative sein?
- Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer bei nicht nutzbarem "Amtszimmer"
- Entfernungspauschale: Nutzung verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel
- Herstellung eines Hausanschlusses ist steuerbegünstigte Handwerkerleistung
- Mietrecht: Hecke wird mit Einpflanzen Grundstücksbestandteil
- Anzüge eines Rechtsanwalts sind keine typische Berufskleidung
- Einkommensteuerliche Behandlung von Preisgeldern im Fokus
- Rettungsschwimmer der DLRG: Übungsleiterpauschale anwendbar
- Ausflüge kleiner Betriebseinheiten sind nicht unfallversichert
- Kindergeld trotz Wegfalls der Meldung als Arbeitsuchender
Unternehmer- und Freiberufler-Brief September 2014
- Kfz-Nutzung und Umsatzsteuer
- Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge: Abschläge auf privaten Nutzungswert
- Anwendung des Umsatzschlüssels bei gemischt genutzten Gebäuden
- Praxiserwerb: Kassenzulassung als nicht abschreibbares Einzelwirtschaftsgut
- Abschreibung für Pächtereinbauten
- Kein unterjähriger Wechsel zur Fahrtenbuchmethode
- Kein Werbungskostenabzug für Arbeitsecke in 1-Zimmer-Apartment
- Umsatzsteuerliche Behandlung der Überlassung von Fahrrädern an Arbeitnehmer
- Wie elektronische Kontoauszüge aufzubewahren sind
- Muss eine Anrufungsauskunft richtig sein?
- Minijobs und Minderjährige: Das ist bei der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zu beachten
- Wer Überstunden duldet, muss auch bezahlen
- Reisekosten 2014: Wann Fahrten zu Baustellen Reisekosten sind
- Aufbewahrung: Wie lange dürfen Bewerberdaten gespeichert werden?
- Steuerbescheid per Fax: 3-Tages-Fiktion gilt nicht
- Private Firmenwagennutzung bei einem Steuerberater
- Auswirkungen des Mindestlohns auf Minijobs
- Mehrwertsteuer auf elektronische Dienstleistungen neu geregelt
- Reisekosten bei Erkrankung auf einer Dienstreise
- Prüfungsumfang einer Lohnsteueraußenprüfung: Ausweitung auf umsatzsteuerliche Fragen unzulässig
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief September 2014
- Gehwegreinigung als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt
- Kosten für heileurythmische Behandlungen als außergewöhnliche Belastung
- Werbungskostenabzug für "umgekehrte Familienheimfahrten"
- Unterstützung von Angehörigen im Ausland
- Erbschaftsteuer ist keine Nachlassverbindlichkeit
- Reisekosten bei Auszubildenden: Regelmäßige Arbeitsstätte bei dualen Ausbildungsgängen
- Arbeitszimmer: Kann die Anmietung durch den Arbeitgeber eine Alternative sein?
- Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer bei nicht nutzbarem "Amtszimmer"
- Entfernungspauschale: Nutzung verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel
- Herstellung eines Hausanschlusses ist steuerbegünstigte Handwerkerleistung
- Mietrecht: Hecke wird mit Einpflanzen Grundstücksbestandteil
- Anzüge eines Rechtsanwalts sind keine typische Berufskleidung
- Einkommensteuerliche Behandlung von Preisgeldern im Fokus
- Rettungsschwimmer der DLRG: Übungsleiterpauschale anwendbar
- Ausflüge kleiner Betriebseinheiten sind nicht unfallversichert
- Kindergeld trotz Wegfalls der Meldung als Arbeitsuchender
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich August 2014
- Gehwegreinigung als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt
- Kosten für heileurythmische Behandlungen als außergewöhnliche Belastung
- Werbungskostenabzug für "umgekehrte Familienheimfahrten"
- Unterstützung von Angehörigen im Ausland
- Erbschaftsteuer ist keine Nachlassverbindlichkeit
- Reisekosten bei Auszubildenden: Regelmäßige Arbeitsstätte bei dualen Ausbildungsgängen
- Arbeitszimmer: Kann die Anmietung durch den Arbeitgeber eine Alternative sein?
- Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer bei nicht nutzbarem "Amtszimmer"
- Entfernungspauschale: Nutzung verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel
- Herstellung eines Hausanschlusses ist steuerbegünstigte Handwerkerleistung
- Mietrecht: Hecke wird mit Einpflanzen Grundstücksbestandteil
- Anzüge eines Rechtsanwalts sind keine typische Berufskleidung
- Einkommensteuerliche Behandlung von Preisgeldern im Fokus
- Rettungsschwimmer der DLRG: Übungsleiterpauschale anwendbar
- Ausflüge kleiner Betriebseinheiten sind nicht unfallversichert
- Kindergeld trotz Wegfalls der Meldung als Arbeitsuchender
Unternehmer- und Freiberufler-Brief August 2014
- Kfz-Nutzung und Umsatzsteuer
- Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge: Abschläge auf privaten Nutzungswert
- Anwendung des Umsatzschlüssels bei gemischt genutzten Gebäuden
- Praxiserwerb: Kassenzulassung als nicht abschreibbares Einzelwirtschaftsgut
- Abschreibung für Pächtereinbauten
- Kein unterjähriger Wechsel zur Fahrtenbuchmethode
- Kein Werbungskostenabzug für Arbeitsecke in 1-Zimmer-Apartment
- Umsatzsteuerliche Behandlung der Überlassung von Fahrrädern an Arbeitnehmer
- Wie elektronische Kontoauszüge aufzubewahren sind
- Muss eine Anrufungsauskunft richtig sein?
- Minijobs und Minderjährige: Das ist bei der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zu beachten
- Wer Überstunden duldet, muss auch bezahlen
- Reisekosten 2014: Wann Fahrten zu Baustellen Reisekosten sind
- Aufbewahrung: Wie lange dürfen Bewerberdaten gespeichert werden?
- Steuerbescheid per Fax: 3-Tages-Fiktion gilt nicht
- Private Firmenwagennutzung bei einem Steuerberater
- Auswirkungen des Mindestlohns auf Minijobs
- Mehrwertsteuer auf elektronische Dienstleistungen neu geregelt
- Reisekosten bei Erkrankung auf einer Dienstreise
- Prüfungsumfang einer Lohnsteueraußenprüfung: Ausweitung auf umsatzsteuerliche Fragen unzulässig
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief August 2014
- Gehwegreinigung als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt
- Kosten für heileurythmische Behandlungen als außergewöhnliche Belastung
- Werbungskostenabzug für "umgekehrte Familienheimfahrten"
- Unterstützung von Angehörigen im Ausland
- Erbschaftsteuer ist keine Nachlassverbindlichkeit
- Reisekosten bei Auszubildenden: Regelmäßige Arbeitsstätte bei dualen Ausbildungsgängen
- Arbeitszimmer: Kann die Anmietung durch den Arbeitgeber eine Alternative sein?
- Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer bei nicht nutzbarem "Amtszimmer"
- Entfernungspauschale: Nutzung verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel
- Herstellung eines Hausanschlusses ist steuerbegünstigte Handwerkerleistung
- Mietrecht: Hecke wird mit Einpflanzen Grundstücksbestandteil
- Anzüge eines Rechtsanwalts sind keine typische Berufskleidung
- Einkommensteuerliche Behandlung von Preisgeldern im Fokus
- Rettungsschwimmer der DLRG: Übungsleiterpauschale anwendbar
- Ausflüge kleiner Betriebseinheiten sind nicht unfallversichert
- Kindergeld trotz Wegfalls der Meldung als Arbeitsuchender
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juli 2014
- Einkommensteuer: Nachzahlungszinsen nach § 233a AO
- Xetra Gold Inhaberschuldverschreibungen
- Zinserträge aus Ehegattendarlehen
- Wer muss eBay-Verkäufe versteuern?
- Steuerbegünstigung trotz SM-Studio in Ferienwohnung
- Werbungskostenabzug für Strafverteidigerkosten?
- Abzug nachträglicher Schuldzinsen nach Veräußerung trotz Liebhaberei?
- Nahe Angehörige und Darlehensverträge
- Mietkaution: Zur Verwertung im laufenden Mietverhältnis
- AGB-Recht: Bearbeitungsentgelt für Privatkredite?
- Zur Abzugsmöglichkeit von Zivilprozesskosten
- Kindergeldbescheinigung auch für nachrangig Berechtigte?
- Selbstanzeige und Meldung der Banken wegen Verdachts auf Geldwäsche
- Regelmäßige Arbeitsstätte beim Ausbildungsverhältnis
- Zur Anwendbarkeit von § 16 BewG bei Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Zuwendung: Rückforderung vom Lebensgefährten
- ErbSt: Bewertungsabschlag für Grundstücke im Zustand der Bebauung
- Zur Behandlung von krankheitsbedingten Aufwendungen für Treppenlift
- Zur Schadensersatzpflicht beim Grundstücksverkauf
- Gesellschafterdarlehen: Abgeltungsteuer für Zinsen?
- Unterstützung von Angehörigen im Ausland
- Berufstätige Kinder: Kein Anspruch auf Kindergeld?
- Nachverpfändung: Auslegung einer Eintragungsbewilligung
- Leasingvertrag: Zur Prozessführungsbefugnis
- Nutzung eines Dienstwagens: Zur Zuzahlung
- Zum Vorliegen einer Auswärtstätigkeit bei einem befristeten Arbeitsverhältnis
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juli 2014
- Neues zum Abzug der Einfuhrumsatzsteuer als Vorsteuer
- Kfz-Nutzung und Umsatzsteuer
- Nachweis innergemeinschaftlicher Lieferungen mittels CMR-Frachtbrief
- Lohnsteuerabzug Dritter - Haftungsfragen
- Steuerliches Einlagekonto: Falsche Angabe in Feststellungserklärung
- Anwaltshaftung bei "Red Flag Due Diligence"
- Anwaltshaftung bei Legal Due Diligence
- Finanztransaktionssteuer: Klage gegen verstärkte Zusammenarbeit erfolglos
- Abzugsverbot der Gewerbesteuer
- BVerfG zu Richtervorlage des BFH zum Entfallen eines Verlustvortrags
- Kommunale Rettungsdienst-GmbH ist gemeinnützigkeitsfähig
- Kein Lohn für Schwarzarbeit
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Juni 2014
- "Cum-ex-Geschäfte": Wird Erwerber wirtschaftlicher Eigentümer?
- Nachabfindungsansprüche: Grunderwerbsteuerpflichtig?
- Vollstreckungsaufschubvoraussetzungen
- Pferdezucht und Liebhaberei
- Vorratsdatenspeicherung
- Rückwirkende Verlustabzugsneuregelung
- Schwerbehindertenausweis: Fortgeltung bei gerichtlicher Überprüfung?
- Kindergeld und Zweitwohnsitz
- GrEStG: Kann Erbengemeinschaft selbstständiger Rechtsträger sein?
- Wird Schlusserbe Ersatzerbe?
- Zur Bestimmbarkeit eines Personenkreises
- Beweisverwertungsverbote im Besteuerungsverfahren
- "In camera"-Verfahren: Kostenentscheidung?
- Zur Veröffentlichung von schwerwiegenden berufsrechtlichen Verfehlungen unter Namensnennung
- Zuwendungszeitpunkt eines Kontoguthabens (Schenkungsteuer)
- Zur Unwirksamkeit des Kündigungsausschlusses einer "Nettopolice"
- Die vorausgefüllte Steuererklärung
- Erbschaftsteuer: Zum Billigkeitserlass
- Begünstigtes Betriebsvermögen und Pflichtteilsverbindlichkeiten
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Juni 2014
- Private Nutzung des Dienstwagens: Reichweite des Anscheinsbeweis
- Steuersatz für eBooks und Online-Bibliotheken
- Steuerbefreiung für heilberufliche Tätigkeiten
- Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen: Neues vom BMF
- Ohne Leistungserbringung gibt es keinen Vorsteuerabzug aus Anzahlungen
- Warum Kaffee nicht begünstigt ist, Latte Macchiato aber ggf. doch
- Berufsrecht: Werbung mit Kurzbezeichnung
- Lohnabrechnung: Pflicht zur Prüfung der Sozialversicherungspflicht (Berufsrecht)
- Finalität ausländischer Betriebsstättenverluste
- Rechtsprechungsänderung: Zur Haftung bei Subventionsbetrug
- Schlachtwertansatz bei Zuchtsauen?
- Reiner Weinbaubetrieb: Durchschnittssatzgewinnermittlung?
- Investmentfonds und Steuerbefreiung
- Flashmob-Aktionen als Arbeitskampfmittel
- Gewerberaummiete: Schönheitsreparaturen
- Betriebsratsbeschlussfassung: Zur Heilung von Ladungsfehlern
- Zur Dienstwagenüberlassung
- Zur Charakterisierung von Anschaffungsdarlehen als Dauerschuld
- AGB bei Gewerberaummiete
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Mai 2014
- Kindergeld: Sind eigene Einkünfte des verheirateten Kindes relevant?
- "Syndikusanwälte": Keine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht
- Krankheitsbedingte Unterbringung im Wohnstift
- Erwerb eines mit Erbbaurecht belasteten Grundstücks: Kein Bewertungsabschlag
- Widerruf wechselbezüglicher Verfügungen im Ehegattentestament
- Schenkung: Anforderungen an den Widerruf wegen groben Undanks
- Kostenerstattung nur bei zwingend vorgeschalteten Vorverfahren
- Teilnahme an einer Fernsehshow: Preisgeld ist steuerpflichtig!
- Photovoltaikanlage auf Hausdach: Kein Teilabzug privater Gebäudekosten
- Kinderbetreuungskosten: Zur Abzugsmöglichkeit
- Zur Berücksichtigung von Abschreibungen beim Nichteigentümer
- Zur Geltendmachung von Fremdwährungsverlusten
- FACTA-Abkommen: BMF legt Verordnung zur Umsetzung vor
- Auslandsspende innerhalb der EU: Zur Abzugsmöglichkeit
- Neue Steuerbescheide in NRW
- Zum Wegfall der Einkünfteerzielungsabsicht bei einem sanierungsbedürftigen und teilweise leerstehenden Mehrfamilienhaus
- "Zahnarztfrau": Zur steuerlichen Beurteilung einer selbstständigen Tätigkeit
- Zur Berücksichtigung von Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastung
- Rückverkauf von Genussrechten: Überschuss kann Arbeitslohn sein
- Steuer-CDs: Zur Verwertbarkeit im Strafverfahren
- Zum heimischen Telearbeitsplatz eines Steuerberaters (Einkommensteuer)
- Unzureichender Behindertenschutz durch Pflichtteilsstrafklausel
- Zum Pflegekindschaftsverhältnis beim Kindergeld
- Kosten von Nahrungsergänzungsmitteln: Berücksichtigung als außergewöhnliche Belastung?
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Mai 2014
- BMF zur Aufteilung der Vorsteuer bei Gemeinkosten
- Vorsteuerabzug: Verweis auf Geschäftsunterlagen in Rechnungen zulässig
- Neues zu Bauleistungen
- Zum Umfang des Gemeinschaftsgebietes i. S. d. UStG
- Verlustausgleichbeschränkung für Steuerstundungsmodelle
- Stromversorger: Keine Steuererstattung bei Insolvenz oder Tod des Stromkunden
- Geldwäschebekämpfung: EU-Parlament verabschiedet neuen Gesetzentwurf
- SchwarzArbG: Zur Übermittlungspflicht von Daten i. R. e. Prüfung
- Zum steuerbegünstigten Veräußerungs- oder Aufgabegewinn
- Untervertretung: Anforderungen an sittenwidrige Kollision
- Fehlender Aufsichtsratsbericht: Verfassungsbeschwerde gegen Ordnungsgeld erfolgreich
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Mai 2014
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich April 2014
- Vermietung und Verpachtung: Zur Behandlung einer Vergleichszahlung nach Verletzung eines Gebrauchsmusters
- Freiwillige Feuerwehren in Hamburg: Besteuerung von Einnahmen aus Festen
- Grunderwerbsteuerrecht: Einheitlicher Erwerbsgegenstand
- Zur Änderung einer Anrechnungsverfügung
- BGH: Elternunterhalt auch bei Kontaktabbruch
- Grunderwerbsteuer bei Grundstücksschenkung unter Auflage
- Sogenanntes "Treaty override" bei ausländischen Mitunternehmern - Verstoß gegen Verfassungsrecht?
- Abfindung: Zusammenballung von Einkünften (Einkommensteuer)
- Immobilienfonds: Zur Anrechnung von Steuervorteilen auf den Schadensersatzanspruch eines Anlegers
- Zur Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer
- Ablauf der Festsetzungsfrist: Hemmung durch Antrag des Steuerpflichtigen
- Bei grobem Verstoß gegen § 242 BGB keine Berufung auf Verjährung (Steuerberaterhaftung)
- Nicht absetzbar: Spende an den Papst
- Zur Gemeinnützigkeit von Turnierbridge
- Treaty override bei Einkünften von Piloten
- Insolvenzverfahren: Einstellung bei Restschuldbefreiung wegen Wegfall des Eröffnungsgrunds?
- Erstattungszinsen sind steuerbar
- Qualifizierter Mietspiegel: Voraussetzungen
- Häusliches Arbeitszimmer: Aufteilbarkeit der Kosten (Vorlage an Großen Senat)
- § 35a EStG: Neues Anwendungsschreiben des BMF
- Sind Beerdigungskosten naher Angehöriger außergewöhnliche Belastungen?
- Kosten eines Verwaltungsrechtsstreits sind absetzbar
- Haftung eines Wirtschaftsprüfers wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung von Anlegern
- Teilnahme an Schiffskreuzfahrt: Bewertung des geldwerten Vorteils
Unternehmer- und Freiberufler-Brief April 2014
- Neues zur Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen
- Neues zur Organschaft und zum Vorsteuerabzug bei Holdinggesellschaften
- Vorsteuerabzug bei Betrug durch Lieferant
- Künstler und Umsatzsteuer
- Gewerbesteuermessbetrag: Gewerbesteuerpflicht durch Beteiligungserträge?
- Neue Frist für SEPA-Überweisung
- Liquidation der Gesellschaft: Zur Anwendung der Grundsätze der wirtschaftlichen Neugründung
- Echte Rückwirkung: Klarstellung durch Gesetzgeber kann verfassungswidrig sein
- Spirituelle Dienstleistungen: Kein Betriebsausgabenabzug
- Zu § 8a Abs. 1 Nr. 2 KStG a. F.: "Sonst gleichen Umstände"
- Verstoß gegen Berufsfreiheit bei Ausschluss von GmbH mit Doppelzulassung
- Erlass eines Feststellungsbescheids: Reicht bloßer Prüfungsauftrag aus?
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief April 2014
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich März 2014
- Beschränktes Auskunftsrecht des Aktionärs in Bezug auf die Tagesordnung einer Hauptversammlung
- Fremdvergleich bei Darlehen zwischen nahen Angehörigen
- Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei vorübergehender Versetzung
- Wirksamkeit einer per Fax eingereichten Einkommensteuererklärung
- Sind auf Firmenjubiläum verloste Kfz als Betriebsausgaben abziehbar?
- Kein grunderwerbsteuerliches Konzernprivileg bei Anteilsbesitz im Privatvermögen
- Kein Kindergeld mehr nach abgeschlossenem Erststudium
- Mautpflichtige Straße als kürzeste Verbindung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
- Veräußerungskosten bei Spekulationsgewinn nicht vollumfänglich abziehbar
- Offenbare Unrichtigkeit: von Amts wegen zu berichtigen?
- Nettolohnvereinbarung: ESt-Nachzahlung nicht auf Bruttobetrag hochzurechnen
- Entschädigung bei überlanger Verfahrensdauer bei Finanzgericht
- Schweizer Erbe bekommt den gleichen Freibetrag wie deutscher Erbe
- Rücknahme von Anträgen auf Aufteilung der Steuerschuld
- KSt-Befreiung für Abgabe von Zytostatika durch Krankenhausapotheke
- Fristlose Kündigung: darf bei Streit um Lohn die Arbeit verweigert werden?
- Pflichten des Anwalts bei Überwachung von Validierungsfristen für Patente
- Finanzämter beginnen Anfang März 2014 mit der ESt-Veranlagung 2013
- Verlängerung der Festsetzungsverjährung bei unrichtiger ESt-Erklärung
Unternehmer- und Freiberufler-Brief März 2014
- Pauschbeträge für Sachentnahmen 2014
- Neues vom BMF zur organisatorischen Eingliederung bei Organschaften
- Vorsteueraufteilung bei Grundstücken: BFH bestätigt Flächenschlüssel
- Bundesfinanzministerium: Neues zum Vorsteuerabzug
- Begründen Windkrafträder Zweigniederlassungen?
- Wann unterliegt Abfall der Umsatzsteuer?
- Kleinunternehmer: Option zur Umsatzsteuer durch Umsatzsteuererklärung?
- Festsetzung von Verzögerungsgeld: Verhältnismäßigkeit bei Entschließungsermessen
- Verdeckte Gewinnausschüttung ist keine Schenkung
- Steuerliche Änderungen bei gemeinnützigen Körperschaften 2014
- Voraussetzungen einer organisatorischen Eingliederung
- Strom: Widerruf von Versorgererlaubnis ist keine Gewerbeuntersagung
- Steuerliche Trennung von nebeneinander ausgeübter gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit
- Entschädigungsanspruch bei Kündigung während Schwangerschaft
- Erschwerte Kündigung bei HIV Infizierung
- Arbeitgeber muss nachgewiesene Überstunden vergüten
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief März 2014
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Februar 2014
- Beschränktes Auskunftsrecht des Aktionärs in Bezug auf die Tagesordnung einer Hauptversammlung
- Fremdvergleich bei Darlehen zwischen nahen Angehörigen
- Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei vorübergehender Versetzung
- Wirksamkeit einer per Fax eingereichten Einkommensteuererklärung
- Sind auf Firmenjubiläum verloste Kfz als Betriebsausgaben abziehbar?
- Kein grunderwerbsteuerliches Konzernprivileg bei Anteilsbesitz im Privatvermögen
- Kein Kindergeld mehr nach abgeschlossenem Erststudium
- Mautpflichtige Straße als kürzeste Verbindung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
- Veräußerungskosten bei Spekulationsgewinn nicht vollumfänglich abziehbar
- Offenbare Unrichtigkeit: von Amts wegen zu berichtigen?
- Nettolohnvereinbarung: ESt-Nachzahlung nicht auf Bruttobetrag hochzurechnen
- Entschädigung bei überlanger Verfahrensdauer bei Finanzgericht
- Schweizer Erbe bekommt den gleichen Freibetrag wie deutscher Erbe
- Rücknahme von Anträgen auf Aufteilung der Steuerschuld
- KSt-Befreiung für Abgabe von Zytostatika durch Krankenhausapotheke
- Fristlose Kündigung: darf bei Streit um Lohn die Arbeit verweigert werden?
- Pflichten des Anwalts bei Überwachung von Validierungsfristen für Patente
- Finanzämter beginnen Anfang März 2014 mit der ESt-Veranlagung 2013
- Verlängerung der Festsetzungsverjährung bei unrichtiger ESt-Erklärung
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Februar 2014
- Pauschbeträge für Sachentnahmen 2014
- Neues vom BMF zur organisatorischen Eingliederung bei Organschaften
- Vorsteueraufteilung bei Grundstücken: BFH bestätigt Flächenschlüssel
- Bundesfinanzministerium: Neues zum Vorsteuerabzug
- Begründen Windkrafträder Zweigniederlassungen?
- Wann unterliegt Abfall der Umsatzsteuer?
- Kleinunternehmer: Option zur Umsatzsteuer durch Umsatzsteuererklärung?
- Festsetzung von Verzögerungsgeld: Verhältnismäßigkeit bei Entschließungsermessen
- Verdeckte Gewinnausschüttung ist keine Schenkung
- Steuerliche Änderungen bei gemeinnützigen Körperschaften 2014
- Voraussetzungen einer organisatorischen Eingliederung
- Strom: Widerruf von Versorgererlaubnis ist keine Gewerbeuntersagung
- Steuerliche Trennung von nebeneinander ausgeübter gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit
- Entschädigungsanspruch bei Kündigung während Schwangerschaft
- Erschwerte Kündigung bei HIV Infizierung
- Arbeitgeber muss nachgewiesene Überstunden vergüten
GmbH-GF/-Gesellschafter-Brief Februar 2014
Brief für Steuerpflichtige im Privatbereich Januar 2014
- Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge bei Einkunftsberechnung für Unterhalt abziehbar?
- Grundstückskaufverträge: BMF akzeptiert nur unbedingte Option
- Vorfälligkeitsentschädigungen als nachträgliche Werbungskosten?
- "Negative Eigenmiete" als Werbungskosten bei V+V
- Wann ist das Widerspruchsrecht bei Betriebsübergang verwirkt?
- Neue Beitragsbemessungsgrenzen für 2014
- Lottogewinn fällt in Zugewinnausgleich
- Erbe steht Sonderausgabenabzug für nachgezahlte Kirchensteuer zu
- Zur steuerlichen Gestaltung mit Goldhandel
- Besteuerung von Erträgen aus ausländischen "schwarzen" Investmentfonds auf dem Prüfstand
- Für Fahrten zwischen Wohnung und Feuerwache gilt Entfernungspauschale
- Wann hat ein Gläubiger Kenntnis vom Benachteiligungsvorsatz des Schuldners?
- Insolvenzanfechtung: Rückforderung von Arbeitsvergütung
- Voraussetzungen für Ablaufhemmung (§ 171 Abs. 3a Satz 3 AO)
- Keine Witwenrente bei neuer Ehe mit Exfrau nach Eintritt in Ruhestand
- Wann besteht Anspruch auf Wiedereinstellung rückkehrwilliger Arbeitnehmer?
- Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen nahen Angehörigen
- Kindergeld auch für Kinder einer eingetragenen Lebenspartnerin
Unternehmer- und Freiberufler-Brief Januar 2014
- Können Sonderzahlungen an Arbeitnehmer (Weihnachtsgeld) von Stichtagsregelungen abhängig gemacht werden?
- Fristlose Kündigung bei geringer Nebentätigkeit für Konkurrenz?
- Strenge Anforderungen bei Beweis der geringen Sorgfalt eins Gesellschafters
- Welche Steuerbefreiung entscheidet über den Vorsteuerabzug?
- Profifußball: Zum Vorsteuerabzug aus Rechnungen von Spielervermittlern
- BMF gibt Entwarnung für Gutschriften
- Istversteuerung: Was ist Buchführung?
- Buchwert-Einbringung: keine Sperrfristverletzung bei 1-Mann-GmbH & Co. KG
- Zur Einziehung des Geschäftsanteils eines GmbH-Gesellschafters
- Ankaufsuntersuchung bei Pferdekauf: Schadensersatz gegen Tierarzt?
- Unfall während Trinkpause am Kopierer ist kein Arbeitsunfall
- Keine diskriminierende Kündigung bei Unkenntnis über Schwangerschaft
- Auch Hausboote können Grundstücke sein
- Arbeitgeber darf bei Weihnachtsfeier Überraschungsgeschenke verteilen
- Bei Zimmervermietung an Prostituierte gilt der Regelsteuersatz (19 %)